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Primal Fear - Wir werden unseren Wurzeln immer treu bleiben!
Primal Fear - Wir werden unseren Wurzeln immer treu bleiben!  
In einem ausführlichen Interview haben wir Überzeugungstäter Mat Sinner vor unser Mikro bitten dürfen, um über eine weitere Primal Fear Klasseplatte und einiges mehr zu reden...
DarksceneTom
DarksceneTom
(62 Interviews)
DarkScene: Hi Mat. Vorab mal gleich eine saftige Gratulation zu "Rulebreaker" (zum Review), der dritten absoluten Primal Fear Klasseplatte in Folge. Erzähl unseren Lesern mal, wie du das mittlerweile elfte Album einordnest und wo du die Stärken der neuen Scheibe siehst.

Mat Sinner: Für mich war es eine große Herausforderung den eingeschlagenen Weg fortzusetzen und zu verbessern. Nach meiner Meinung passt die Mischung an Riffs, Melodien, Performance und vor allem Produktion und Sound. Da konnten wir ein paar Punkte sammeln und das finde ich besonders erfreulich.

DarkScene: Aufgrund der Klasse und Dichte, würde ich es nicht schaffen, die besten Nummern von "Rulebreaker" zu nennen. Welche Songs sind denn deine Highlights und warum?

Mat Sinner: Darauf kann ich nur antworten – du hast drei Kinder und dein Nachbar fragt dich, welches Kind ist dein Liebling. Unfair ..... vor allem wenn man als Produzent die Platte vom ersten bis zum letzten Ton mit aller Passion begleitet. Klar haben wir aus Strategiegründen die erste Single ausgewählt, weil wir an den Song glauben und auch überzeugt sind, dass "The End Is Near" Primal Fear 2016 super präsentiert, "We Walk Without Fear" ist auch ein Beispiel, weil der Song 11 Minuten lang ist und wir sehr lang an dem Song gearbeitet haben, bis das Arrangement für uns passte.



DarkScene: Ihr habt mit Primal Fear von 2002 bis 2005 und mit "Black Sun", "Devil's Ground" und "Seven Seals" einen Weltklasse-Album Hattrick vollbracht. Mehr ging kaum. Ähnlich Großes bahnt sich jetzt wieder mit " Delivering the Black" (Review) und "Rulebreaker" an. Ihr seid wieder so fett im Saft, wie zu eurer Hochzeit und habt das kleine Tief dazwischen mit Bravour überstanden. Nach einigen "gemäßigten" Alben lodert jetzt wieder die Energie und ihr klingt wieder so hungrig und frisch wie in der Blütephase...wie siehst du diese Einschätzung?

Mat Sinner: Kann ich nur teilweise teilen, weil es Fans gibt, die es anders sehen und ich auch diese Meinung akzeptiere. Musik ist Geschmackssache und auch gut so. Ich stehe 100% zu dem derzeitigen Kurs, sonst würde ich etwas ändern. Aber mit der derzeitigen Form, dem Vibe in der Band, Besetzung und Art der Produktion bin ich 100% einverstanden und kann mich 100% damit identifizieren.

DarkScene: Wenn ich mich durch den Primal Fear Backkatalog kämpfe, komme ich trotz großartiger Alben aller Schaffensperioden unweigerlich zum subjektiven Schluss, dass "The Seven Seals", "Devils Ground" und " Delivering the Black" meine persönlichen Highlights und mit die kompaktesten und stärksten Alben darstellen. Kannst du damit gut umgehen, oder verneinst du das? Welche Werke liegen dir, abseits der neuen, besonders am Herzen.

Mat Sinner: Meine Lieblingsalben sind das Debut, "Nuclear Fire", "Seven Seals" und "Rulebreaker". Aber ich kann auch mit deiner Auswahl sehr gut leben.

DarkScene: Platte Frage, aber immer interessant. Welche drei Primal Fear Songs würdest du einem Außerirdischen vorspielen.

Mat Sinner: "Metal Is Forever", "Fighting The Darkness" und "The End Is Near"!



DarkScene: Primal Fear feiern demnächst das 20-jährige Jubiläum. Elf klasse Metal Alben, erfolgreiche Tourneen und eine unbeirrbare, verlässliche Konsequenz und Treue zum klassischen Heavy Metal haben euch längst zu einer Institution werden lassen. So was wünscht man sich, wenn man eine Band gründet, aber man kann es nicht voraussetzen. Deine Gedanken dazu...

Mat Sinner: Das sind noch 2 Jahre bis zum echten Jubiläum deswegen sehe ich das Datum noch etwas gelassener auch weil wir dieses Jahr ca. 120 Shows spielen werden. Primal Fear waren immer treu zu ihren Wurzeln und wir werden es auch bleiben. Wir haben hart gearbeitet, möglichst alle Shows gespielt , die möglich waren, auch mal bei Shows Geld draufgelegt und immer an uns geglaubt, auch in schwierigeren Zeiten.

DarkScene: Mat Sinner steht sowohl bei Primal Fear, wie auch bei seinem restlichen Schaffen für Konstanz. Du bist deinen Wurzeln immer treu geblieben und hast konsequent jegliche Trends an dir vorübergehen lassen. Wäre es je denkbar gewesen, dass du deinen traditionell gearteten Sound – wie viele andere renommierte Acts auch – Trends anpassen würdest?

Mat Sinner: Ich interessiere mich für jede Art von Musik und höre auch jede mögliche Musik. Ich arbeite gern mit Künstlern zusammen die meinen Horizont erweitern und lerne immer gern dazu. Aber um derart Passion für Musik, Songwriting oder eine Produktion zu zeigen, muss ich 100% von der Sache überzeugt sein. Ich würde gern mal an anderen musikalischen Projekten arbeiten, die mit meinem bisherigen Schaffen nichts zu tun haben – aber auch diese müssten mich berühren.

DarkScene: Gibst du mir Recht, wenn ich behaupte, dass diese ehrliche Arbeit und diese authentische Aura mit der unbeirrbaren Konsequenz in Sachen Metal Grund für den Erfolg waren und sind. Viele andere deiner Generation waren lang weg von der Bildfläche, bzw. sind schon längst Geschichte. Mat Sinner hat konsequent Metal zelebriert und ist immer noch da und relevant!

Mat Sinner: Das ist Livestyle und du musst das gern machen, sonst funktioniert das nicht. Aber ich bin dankbar, dass es funktioniert hat mit allen Ups & Downs – guten und schweren Zeiten. Natürlich brauchst du einen gewissen Ehrgeiz, aber wichtig ist Kreativität und Freude an deinem Job und den habe ich!



DarkScene: Du bist seit mittlerweile fast drei Dekaden im Musikgeschäft. Erzähl mal, wie sich das Business und auch dein Dasein im Geschäft verändert haben?

Mat Sinner: Die Umstellung von Vinyl zur CD war schon ein harter Schlag, aber dann noch Downloads war für mich von Anfang an eine gefährliche Entwicklung und ich hab das alles mitgemacht. Natürlich ist eine Weiterentwicklung immer positiv, aber ob dies eine echte Weiterentwicklung ist, wage ich immer noch schwer zu bezweifeln. Ich finde auch die ganzen Schubladen und Unterteilungen im Metal eher kontraproduktiv und ich fand die Zeit super, als Metal eine Community war.

DarkScene: Mat Sinner verbindet man mittlerweile mit massig Projekten. Wie sieht so ein Sinner-Tag aus. Sinner, Primal Fear, Voodoo Circle und noch weitere Gastauftritte, Rock Meets Classic und und und....klingt anstrengend oder?

Mat Sinner: Klar ist das anstrengend und du musst das schon aus Liebe zur Musik machen. Aber mein Tag sieht täglich anders aus und es gibt kein Pattern, das man für mich anwenden kann. Wie oft kommt es vor, dass ich mir eine bestimmte Sache vornehme – ein Anruf und damit eine 180 Grad wende und man muss ein Feuer löschen, oder Troubleshooter spielen. Aber das ist ja das Interessante an meinem Job – zumindest weiß ich, dass ich am Donnerstag im Bus nach Barcelona sitze

DarkScene: Hand aufs Herz: Welches Baby ist das wichtigste und glaubst du, dass durch so viele "Baustellen" auch mal die Qualität leiden kann?

Mat Sinner: Rock Meets Classic ist eine große Aufgabe mit viel Verantwortung und fast schon ein Dayjob. Da arbeite ich täglich das ganze Jahr dafür. Primal Fear nimmt von meinen Bands ganz klar am meisten Zeit ein, ist Priorität und klar am erfolgreichsten. Aber es ist für mich als Musiker immer kreativ und eine tolle Erfahrung mit Sinner, Voodoo Circle oder auch Kiske/Somerville zu arbeiten, Songs zu schreiben und Shows zu spielen. Das gehört zu mir und das will ich nicht missen.


DarkScene: Rock Meets Classic, wo du ja als Musikdirektor auch einer der Hauptverantwortlichen bist ist überaus erfolgreich. Wie kam es eigentlich dazu und wie sind hier die Pläne. Wie du sagst, ist all das doch sehr aufwendig, Wie lange dauert die Vorbereitung für so ein Projekt.

Mat Sinner: Wie gesagt – wir arbeiten das ganze Jahr an dieser Tournee und es ist jedes Jahr eine Mammutaufgabe diese Tournee ins Rollen zu bringen. Produktion, Künstler, Orchester, Band, Songs, Show, Crew, Busse, Hotels, Flüge, Travel, Catering, Promotion etc etc. – kein Kindergeburtstag, aber andererseits eine große verantwortungsvolle Aufgabe . Ich bin wirklich dankbar, dass wir die Idee so konsequent durchgezogen haben und nun jährlich den Fans einen grandiosen Classic Rock Event bieten mit 3 Stunden Entertainment.

DarkScene: Erzähl uns mal, wie du deinen Alltag abseits des Tourens bewältigst. Ich denke nicht, dass noch einem zusätzlichen "normalen" Job nachgehen muss, zumal die Firma Sinner ja komplett im eigenen Haus "geführt" wird oder?

Mat Sinner: Das ist ein Netzwerk von verschiedenen Komponenten. Ich arbeite mit verschiedenen Agenten, Plattenfirmen etc. zusammen und tausche mich täglich aus und fokussiere mich auch immer auf das Projekt, Künstler oder Band mit der ich gerade arbeite. Wenn ich ehrlich bin, könnte ich mich derzeit aber auch 100% auf Rock Meets Classic konzentrieren, mache das aber nicht – ich brauche für meine Kreativität andere Musik und andere Projekte, deswegen werde ich etwas mehr arbeiten aber meinen musikalischen Frieden haben!

DarkScene: Gab es denn je einen Moment in deiner Karriere, in dem du kurz davor warst alles hinzuschmeißen?

Mat Sinner: Klar, auch ich bin ein emotionaler Mensch den manchmal alles ankotzt und wirklich desillusioniert und am Ende ist. Aber dann wird ein Mal geschlafen und am nächsten Morgen sieht es schon wieder besser aus, Kraft sammeln und angreifen. Aufgeben ist keine Option!

DarkScene: Da du ja sehr umtriebig bist, gehe ich davon aus, dass du auch aktuelle Trends verfolgst. Gibt es "neue" Bands, die dich beeindrucken?

Mat Sinner: Es gibt immer wieder neue Bands und Künstler, die ich super finde – aber wie schon erwähnt sehe ich das musikalisch global und nicht auf Metal fixiert. Ich höre wirklich den ganzen Tag Musik und lass mich auch gern von anderen Musikstilen inspirieren.



DarkScene: Welche "alten Helden" imponieren dir immer noch ?

Mat Sinner: Ich bin nach wie z.B. vor ein Fan von Sting, Peter Gabriel, Robert Plant etc. – die höre ich noch immer gern und das wird auch immer so bleiben.

DarkScene: Was treibt Mat Sinner, wenn er keine Gitarre, keinen Bass in der Hand hat, keine Knöpfchen im Studio dreht oder sonstigen musikalischen Verpflichtungen nachgeht?

Mat Sinner: Ich bin Mitglied von Schalke 04 und versuche – egal wo ich auf der Welt bin kein Spiel zu verpassen, auch wenn das manchmal nicht so einfach ist. Ich sehe sehr gern gute Filme und gebe auch gern Geld aus für ein qualitativ tolles Essen.

DarkScene: Wenn ich schon wieder mal eine Heavy Metal Ikone zum Interview bitten darf, würde mich auch interessieren was die größten Momente deiner langen und erfolgreichen Karriere gewesen sind. Du hast viel erlebt, was waren deine persönlichen Highlights?

Mat Sinner: Das ist super schwer zu beantworten. Ich picke mal 4 Punkte raus. Als wir mit der ersten Primal Fear Platte die Meldung bekamen, dass wir in die Album Charts eingestiegen sind. Das war eine Sensation für uns und dann noch 2 Konzerterlebnisse die noch recht jung sind. Primal Fear in Tokio 2014 war eine unfassbare Erfahrung und das beste Publikum in meiner Karriere. Wacken 2015 mit Rock Meets Classic – nicht gewusst was uns erwartet, der pure Stress und dann diese Resonanz – einmalig. Aber ich muss auch sagen, dass die Rock Meets Classic Erfahrung neben Ian Gillan, Paul Rodgers, Alice Cooper oder Steve Lukather auf der Bühne zu stehen und die Verantwortung zu tragen mich etwas stolz machen.

DarkScene: Schwere Frage, aber welche fünf Alben, bei denen du selbst mitgewirkt hast, würdest du auf die berühmte einsame Insel mitnehmen?

Mat Sinner: Primal Fear "Rulebreaker" & "Seven Seals", Kiske/Somerville"City Of Heroes", Sinner"The Nature Of Evil" und Voodoo Circle"More Than One Way Home".

DarkScene: Gibt es eigentlich noch einen Traum, den du als Musiker hast?

Mat Sinner: Es gibt Ziele und träumen muss erlaubt sein. Aber klar definieren will ich das nicht. Ich bin total happy mit dem, was wir zusammen in den letzten Jahre auf die Beine gestellt haben, realisiert haben und dass wir dabei super kreativ waren.



DarkScene: Wann hast du dir das letzte Mal gedacht, dass dieses Interview eigentlich schon so verdammt lange dauert?

Mat Sinner: Vor 10min.... muss unter die Dusche und zu den Primal Fear Proben.

DarkScene: Also dann zum Abschluss noch die Darkscene-Standardfragen:

Deine fünf aktuellen Lieblingsalben (Artist/record):
Mat Sinner:
James Bay"Chaos & The Calm"
Damien Rice"My Favorite Faded Fantasy"
Joris"Hoffnungslos, Hoffnungsvoll"
Five Finger Death Punch"Got Your Six"
Rick Springfield"Rocket Science"

Deine fünf all-time Lieblingsalben (Artist/record):

Sting"Sacred Love"
Thin Lizzy"Live & Dangerous"
Billy Idol"Rebel Yell"
Kip Winger"This Conversation"
Led Zeppelin - "IV"

DarkScene: Vielen Dank für deine Zeit und für das tolle Interview!


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