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Cover  
Avantasia - The Metal Opera Pt. II (CD)
Label: AFM Records
VÖ: 2002
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Art: Review
DarksceneTom
DarksceneTom
(3150 Reviews)
9.5
Dass Tobias Sammet mit seiner Hauptcombo Edguy der einzig wahre und würdige Nachfolger der 80er Melodicgötter Helloween ist, steht ja wohl eh schon länger fest. Dass der Kreativlümmel Sammet mit seinem letztjährigen ersten Teil der All Star "Metal Opera“ einen Meilenstein geschaffen hat, der den alten Klassikern von Helloween schon fast ebenbürdig war und 99,9% der Möchtegernmelodickombos angepisst im Regen stehen ließ, steht ebenso fest. Dass es Superkind Sammet aber tatsächlich schaffen könnte, kurz nach dem genialen letzten Edguy Werk einen zweiten Teil der Opera zu releasen, der all das bisher Geschaffene noch in den Schatten stellt und mir eine Dauererlatte beschert, (zudem in dreisten Zeiten, wo mehr Masse als Klasse released wird), davon haben wohl nicht mal die Kühnsten zu träumen gewagt.

Umgart von all den Ausnahmesängern, die bereits das erste Werk veredelten (Rob Rock, David deFeis, Kai Hansen, AndreMatos, Übergott Michael Kiske uvm.) und mit der Neuverpflichtung der heiligen Magnum Stimme Bob Catley als Verstärkung zelebriert und der Bengel auf "The Metal Opera Pt. II" den wohl perfektesten und frischesten Melodic Metal den man seit Gamma Ray's "Land Of The Free" Meisterwerk (zum Classic Review) zu hören bekommen hat.

Allein der Opener "The Seven Angels" ist ein bombastischer Monumentaltrack mit fetten Chören, harten Riffs, wahsinnigen Melodien und stellt einen absoluten Traumsong dar, wie ihn bestenfalls Helloween oder Blind Guardian in ihrer absoluten Blütezeit erschaffen hätten können. Auch die weiteren Göttergaben wie das flotte und hypermelodische Duett mit Kiske "No Return", oder das überirdisch geile "The Looking Glass" oder das gefühlvoll balladeske "In Quest For" und eh all die anderen Nummern auch stehen auf einem Qualitäts- und Geilheitslevel, das ausser Tobias Sammet derzeit absolut niemand erreichen kann und an dem sich wohl auch in Zukunft die meisten die Zähne ausbeissen werden.

Was sollen aber all die langen und schwülstigen Reden. Edguy Zwerg Tobias ist mit Avantasia eine weitere Steigerung gelungen.
"The Metal Opera Pt. II" ist ebenso melodisch, wie bombastisch und hart und stellt für mich das beste Genrealbum seit dem "Keeper Of The Seven Keys" Doppelpack von Helloween dar, und hat eben jene Klasse, die selbst die genannten Grössen der 80er wohl nie mehr erreichen werden.

Avantasia sind die derzeitige Superlative des melodischen Metal und wer das nicht kapiert ist schlicht und einfach unwürdig!

! ! ! P F L I C H T K A U F ! ! !
Trackliste
  1. The Seven Angels
  2. No Return
  3. The Looking Glass
  4. In Quest For
  5. The Final Sacrifice
  1. Neverland
  2. Anywhere
  3. Chalice Of Agony
  4. Memory
  5. Into The Unknown
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