HomeNewsReviewsBerichteTourdaten
ImpressumDatenschutz
Anmeldung
Benutzername

Passwort


Suche
SiteNews
Review
Mega Colossus
Showdown

Review
North Sea Echoes
Really Good Terrible Things

Review
Whom Gods Destroy
Insanium

Interview
Night In Gales

Review
Hammer King
König und Kaiser
Upcoming Live
Wörgl 
Hamburg 
Statistics
6575 Reviews
458 Classic Reviews
282 Unsigned Reviews
Anzeige
Cover  
Ufo - The Best of a Decade (CD)
Label: SPV
VÖ: 27.09.2010
Homepage | Facebook
Art: Review
DarksceneTom
DarksceneTom
(3150 Reviews)
Keine Wertung
"The Best Of A Decade" klingt interessanter als es der Inhalt verspricht. UFO sind eine Legende und daran besteht kein Zweifel. Die hier vorliegende Compilation ist aber wohl ausschließlich für die-hard Fans und Sammler aller Releases aus dem Lager der Briten interessant. Eine Zusammenstellung von Songs der letzten drei Alben ist es geworden, dieses eher unspektakulär verpackte Teil. Ein Überblick über die Steamhammer-Releases seit 2004, der studiotechnisch "You Are Here", "The Monkey Puzzle" und "The Visitor", und auf der Live Seite das 2005er "Showtime" Livealbum abhandelt. Aufgrund letzterer Scheibe sind zumindest einige der großen Bandklassiker der Michael Schenker Ära vertreten, die dann auch gleich klar machen, dass UFO in den letzten Jahren trotz guter Alben nie mehr an ihre Frühwerke anstinken konnten. Natürlich ist "The Best Of A Decade" durch und durch mit guten Songs abgefüllt, und auch einige der jüngeren Studiotracks machen durchaus Laune. Richtig groß wird die Sache aber immer nur bei den Livesongs, bei Perlen wie "Doctor Doctor", "Lights Out" oder "Too Hot To Handle" - bei Songs die man phnehin schon kennt und auf diversen Alben im Hause hat.

Für UFO Maniacs wird "The Best Of A Decade" trotz des spärlichen Inhalts und des Fehlens jeglicher Überraschungen oder Bonusperlen sicher zum Pflichttermin. Für Neueinsteiger oder jene, die nur ab und an in das Schaffen der Rock Titanen aus London reinschmökern wollen, gibt es wahrlich sinnvollere Compilations, Livescheiben und Studioalben um die große Karriere dieser Dinosaurier aufzuarbeiten.
Das Review klingt unmotiviert und lieblos? Ich weiß…diese Compilation tut das aber auch.
Trackliste
  1. The Wild One
  2. Hard Being Me
  3. Lights Out (Live)
  4. Saving Me
  5. When Daylight Goes To Town
  6. Let It Roll (Live)
  7. This Kids (Live)
  8. Heavenly Body
  1. Hell Driver
  2. Too Hot To Handle (Live)
  3. Mr. Freeze
  4. Shoot Shoot (Live)
  5. Black And Blue
  6. Can't Buy A Thrill
  7. Baby Blue
  8. Doctor Doctor (Live)
Mehr von Ufo
Reviews
20.03.2015: A Conspiracy Of Stars (Review)
04.03.2012: Seven Deadly (Review)
02.06.2009: The Visitor (Review)
29.10.2006: The Monkey Puzzle (Review)
04.10.2002: Sharks (Review)
News
06.02.2013: Veröffentlichen 3-Track Digitalsingle
18.01.2012: Robbie France ist verstorben.
16.11.2011: Ändern den Titel der kommenden Studio Scheibe
04.04.2009: "The Visitor" Veröffentlichung und Tourdates.
27.01.2003: Gitarrist Michael Schenker hat UFO verlassen
Mega Colossus - ShowdownNorth Sea Echoes - Really Good Terrible ThingsWhom Gods Destroy - InsaniumHammer King - König und KaiserSonata Arctica - Clear Cold BeyondLucifer - VKings Winter - The Other Side Of FearMick Mars - The Other Side Of MarsNecrophobic - In The Twilight GreyBlood Red Throne - Nonagone
© DarkScene Metal Magazin