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Wolfen - Eine der Power Metal Bands der Stunde!
Wolfen - Eine der Power Metal Bands der Stunde!  
Auch wenn Andreas von Lipinski behauptet, dass Wolfen einfach nur "4 Freunde" wären, haben sie mit "Chapter IV" eines der bodenständigsten und besten Power Metal Alben der letzten Monate veröffentlicht...
DarksceneTom
DarksceneTom
(62 Interviews)
DarkScene: Hi Andreas. "Chapter IV" (zum Review) hat mich eiskalt erwischt. Ihr habt eines der besten und ehrlichsten deutschen Power Metal Alben der letzten 10 Jahre veröffentlicht. Die Reaktionen müssen riesig sein und euch muss die Sonne förmlich aus dem Arsch strahlen oder?

Andreas: Ehrlich gesagt waren wir am Anfang sehr skeptisch, als wir ins Studio gegangen sind, ob die Songs wirklich knallen, da wir diesmal songwriterisch vollkommen anders vorgegangen sind, und wir haben selber gemerkt, dass wir uns ziemlich weit vom Thrash entfernt haben, außerdem war uns ja schon klar, in wie viel Stilrichtungen wir uns mit unseren Songs bewegen.
Aber die überschwenglichen Kritiken, als auch das Ergebnis an sich, nachdem wir die Studioaufnahmen hörten, haben uns geflasht, und uns darin bestätigt, dass es richtig war, das zu machen, auf das wir Lust hatten, ohne sich auf irgendeine Richtung fest zu legen.

DarkScene: Obwohl das Album so killt und so großartig ist, scheint es etwas ruhig um Wolfen. Wird die Scheibe von der Presse übersehen oder hören manche einfach nicht genau hin?

Andreas: Ich kann es Dir auch nicht sagen, aber so ging es uns immer, das liegt wahrscheinlich daran, dass wir so solide leben ohne uns bei allen Leuten in der Metalszene anzubiedern. Wir kennen eben nicht die richtigen Leute oder kriechen denen die wir kennen halt nicht in den Hintern, vielleicht ist das falsch, um bekannter zu werden, aber zumindest ist es ehrlich.
Die Internet Presse feiert uns zumindest in den Reviews, naja und in den Printmedien in Deutschland zählt nur, ob du als Label genug Anzeigen schaltest oder den Herrschaften den Hof machst, deswegen bevorzuge (ich zumindest) auch mehr und mehr die Undergroundszene oder die englische Metalszene, weil hier zählt die Musik allein, oder wie kann man es erklären dass ein deutsches Magazin mit einem Hammer im Namen, die uns sogar entdeckt haben, unserem Label mitteilt, dass unsere Scheibe nicht in deren Heft passt, da fällt einem doch nichts mehr ein oder?



DarkScene: Ihr fabriziert ja genau jenen "echten" Power Metal, den ich so liebe. Fernab allen Kitsches, fett auf Gitarren, Grooves und eine geile Stimme reduziert. Weit weg von allem Melodic Bombast Metal, der heute allerorts Power Metal geschimpft wird…

Andreas: Ja weißt du in Sachen Powermetal haben wir alle unsere Faves, in den frühen Tagen standen wir natürlich auch auf Helloween und Konsorten, jedoch bevorzugen wir dann doch eher den amerikanischen Powermetal. Wobei wenn wir auf irgendwas achten beim songwriting ist es, dass es nie kitschig oder zu "true" klingt, ich könnte mit Sicherheit auch extrem hoch singen oder unsere Dünnsaiter könnten auch abgefahrene oder extreme Gitarrenlicks spielen, aber die Zeit liegt hinter uns, wir wollen Spaß haben und hoffen, dass die Fans es auch haben.
Wobei ganz ehrlich uns ist es egal wie die Leute unsere Mucke bezeichnen, wir nennen es einfach nur Metal.

DarkScene: Erzähl mal über den Inhalt des neuen Album, zu den einzelnen Songs Lyrics von "Chapter IV". Welche liegen euch besonders am Herzen.

Andreas: Ich kann natürlich nur für mich sprechen, aber es gibt verschiedene Songs die wir bevorzugen, für mich ganz klar "Birmingham 6". Ich hab früher oft in irischen Pubs in Köln abgehangen, und da war so ein Ire der im vollgesoffenen Kopf immer brüllte "Free the birmingham 6" irgendwie fiel mir das wieder ein als die Idee kam einen Song mit einer Irischen Freundin und Sängerin zu machen, leider hatte diese keine Zeit also half uns Verena aus. Der Song handelt mal nicht über die Opfer die bei den detonierten Pubbomben ums Leben kamen, sondern um die verhafteten 6 Iren die dafür 16 Jahre UNSCHULDIG im Gefängnis saßen.

"Whitechapel" – handelt über brutale Jugendliche in England, die mit Messer auf sich einstechen, mit einer kleinen Metapher auf Jack the Ripper der damals im Londoner Stadtteil Whitechapel Prostituierte animalisch abschlachtete.

"Revolution/Evolution" – bezieht sich im Grunde auf die Aufstände in den arabischen und Nah-Östlichen Ländern gegen die Diktaturen und den Unterdrückern.

"Dolor Mundis" – Ist keinesfalls eine schmierige Liebesballade, sondert handelt über ein behindertes Kind was die Eltern sozusagen 8 Tage die Woche vereinnahmt und schließlich stirbt, und soll dann erklären, wie die Eltern versuchen, damit klar zu kommen, dies bezieht sich auf ein wahres Ereignis.

"Unbroken" – ist der dritte Teil der Wolfen-Triologie und ist gleichzeitig die Wiederauferstehung des Wolfclans, der als Metapher für unsere Rückkehr steht, in voller Stärke, und für ein neues Kapitel steht, dem vierten Kapitel eben.

"I am I" – ist wohl sehr eindeutig und steht im Prinzip auch für uns, "ich bin ich und niemand sagt mir was ich zu tun" habe. Poppiger Chorus mit fettem Gitarrenpart, also direkt in die Hirnrinde.

"Hole in the sky" – steht für die Ausbeutung der Menschheit und der Natur durch die Konzerne und Banken, wobei wir keinesfalls politisch sein wollen aber eine Anregung sein könnte, sich mal globale Gedanken machen zu können.

"Nefilim" – Im Prinzip der einzige Fantasytext der über Gefallene Engel und deren Schlacht mit Lucifers Truppen auf unserer Erde handelt. Ganz was neues, aber ich persönlich stehe manchmal auf son Kram.

"D.F.A.I.T" – handelt eigentlich über die Angst vorm Sterben was jeden von uns zu jedem Augenblick passieren könnte, und der positiven Endsequenz das unsere Seelen vielleicht nur für eine undefinierte Zeit tot sind bis sie wieder materialisiert sind oder so oder irgendwie und überhaupt und so.

"The One" – ein Song den jeder Motivationstrainer lieben würde, mal einfach nicht nur Hilfe bei anderen suchen sondern mal erkennen, dass man sich nur selbst helfen kann, ganz unter dem Motto, nicht reden sondern machen.

"Soul Collector" – Der erste Song den wir für "Chapter 4" geschrieben haben, man hört ihm noch die thrash lastigen Strophen an. Er handelt über einen fiktiven Seelensammler auf den Schlachtfelder der Welt an, die Idee entstand durch irgendeine Folge von Babylon 5.

"Demons" – ganz einfach, es geht um den üblichen Kampf gegen seinen inneren Schweinehund anzukämpfen, hier verkörpert als Dämonen die man so in sich trägt.



DarkScene: Die fette Produktion von "Chapter IV" trägt das ihre dazu bei, dass die Scheibe so unendlich kracht. Hier klingt alles, wie es bei einer Power Metal Scheibe klingen soll. Ganze Arbeit!

Andreas: Wir haben jemand gesucht, der unseren Sound modern aber dennoch organisch klingen lassen soll. Das heißt, der fette Sound der fast alle Metalbands heute gleich klingen lässt, also soundtechnisch, jedoch organisch genug damit Ecken und Kanten zu hören sind. Außerdem war uns wichtig, dass wir endlich mal so kraftvoll auf CD klingen wie sonst nur live. Und da haben wir in Martin Buchwalter und sein Gernhart Studio genau den Richtigen gefunden. Und er hat sich auch produktionstechnisch eingebracht viele seiner Ideen haben den Songs erst den richtigen kick gegeben, nicht schlecht für einen Drummer (Perzonal War) hahaha.

DarkScene: Ihr seid ja noch nicht so populär und über die Grenzen eurer Heimat hinaus ein eher unbeschriebenes Blatt. Erzähl mal von eurer Band, eurer Geschichte und stell euch vor.

Andreas: Nun gut das mit 15 Jahren Wolfen haut nicht so ganz hin, die erste Wolfen Version gab es schon mal 1989. Aber Wolfen mit Plattendeal gibt es erst seit 2001. Im Prinzip haben unser Gitarrist Frank und Ich die Band gegründet und seitdem auch alle Songs geschrieben, ab 1998 kam auch Björn an der zweiten Gitarre an Bord, nach einigen Besetzungswechsel an der Rhythmus Sektion wurden auch diese Posten endgültig fest besetzt durch Holger und Gernot. Diese Konstellation war perfekt, zerbrach jedoch nach dem Dritten Album.
Man stelle sich mal vor wir haben wirklich geile Alben herausgebracht überall spitzen Rezensionen abgesahnt, an die 45 Gigs pro Jahr gespielt und trotzdem wurden wir von der Metalszene nicht beachtet, wir haben bekannte Bands für die wir die Opener gemacht haben buchstäblich an die Wand gespielt und trotzdem waren wir irgendwie Luft. Da war dann auch die besagte Luft raus, weil wir unsere Träume nicht verwirklichen konnten. Dazu kam, dass unser Basser Gernot aus beruflichen Gründen nicht mehr dabei sein konnte und auch unser drummer sich anderweitig die Hörner abstoßen musste. Selbst ich hab für fast zwei Jahre das Handtuch geworfen.
Nach etlichen Besetzungswechsel haben wir uns dann aber 2010 alle wieder zusammen gefunden und für uns selbst erkannt, dass es uns nicht mehr um Ruhm, Erfolg oder Ähnliches geht, sondern nur noch um den Spaß. Songs schreiben, Konzerte geben und mit glücklichen Menschen feiern und abrocken. Das ist der wahre Metal.

DarkScene: Wolfen existieren aber irgendwie doch immerhin bereits seit 15 Jahren. Erzähl mal was in dieser Zeit sonst so alles passiert ist. Was waren die Highlights und Tiefpunkte der Band.

DS: Eigentlich hab ich das in der letzten Frage schon beantwortet. Zu den Highlights zählen jedoch einen Gig im Londoner Marquee Club, die Openerslots für einige bekanntere Bands wie Annihilator, Kreator, In Flames. Ich selber hab 2008 mit einer anderen Band als Opener für Iron Maiden, Iced Earth, Slayer, Rose Tattoo oder Avenged Sevenfold gespielt. Die Tiefpunkte haben wir in die Truhe des Vergessens verschlossen, da wir nur noch in der Gegenwart leben bzw. in der Zukunft. Ein bisschen mehr Beachtung wäre schön, aber für uns ist das Musizieren und der Spaß den wir haben eh wichtiger, 4 Freunde halt.

DarkScene: Gab es jemals den Moment, in dem ihr kurz davor gewesen seid, die Band an den berühmten Nagel zu hängen?

Andreas: Vielleicht, aber letztendlich war die Liebe zum Metal größer.



DarkScene: Wie arbeiten Wolfen, was treibt ihr im "normalen" Leben und wie entstehen eure Songs.

Andreas: In der Regel kommt Frank oder ich mit einer Songidee und wir arbeiten diese alle zusammen aus. Die meisten Texte schreibe ich was sich aber eh zufällig ergeben hat, Frank schreibt nämlich auch sehr geile Lyrics. Immer wenn ich nicht weiter weiß, hau ich Ihn an, und er füllt die Leere in meinem Kopf mit fantastischen Ideen. Björn ist die perfekte Rhythmusmaschine und Holger gibt dem ganzen die nötige Dynamik an den drums.
Ja beruflich ist es weniger aufregend, da haben wir von Krankenpfleger, Handwerker, über IT-Spezi bis selbstständiger Merchandiser alles dabei.

DarkScene: Zurück zu "Chapter IV". Nun mit etwas Abstand zu den Arbeiten eure eigene Meinung dazu, und euren Lieblingstrack.

Andreas: Auch wenn es eine oft genutzte Floskel ist, aber für uns ist dieses Album wirklich das Beste, was wir je gemacht haben, frei von allen Zwängen und Bedenken. Mein Lieblingssong ist ganz klar "Birmingham 6", weil es auch jetzt noch so ungewöhnlich ist diesen Song auf einem Wolfen Album zu hören.
Ich denke bei Frank wird es "The One", der live übrigens ein Killer ist, sein. Björn steht wohl mehr auf die thrashigen Nummern. Holger denke ich, steht auf "Hole in theSky" und "I am I". Und wir alle stehen wohl auf "Unbroken" und "Revolution/Evolution"

DarkScene: Ihr kommt ja "beinahe" aus dem Ruhrpott. Oder eigentlich doch aus Köln. Erklär das mal einem Tiroler, der zwar Bundesliga begeistert ist, geografisch über die Grenzen Bayerns hinaus aber eher Lücken aufweist…

Andreas: Zunächst sind wir eine Kölner Band. Wobei Köln nicht zum Ruhrpott gehört. Aber tatsächlich ist es etwas schwieriger. Also unser Drummer ist aus Emden in Norddeutschland, wohnt und arbeitet in Dortmund (Ruhrpott), Frank und Björn sind auch geborene Norddeutsche wohnen aber genau wie meiner einer in Köln.

DarkScene: Müssen wir über Fussball reden, oder ist das für Jungs aus Köln aktuell ein nicht so glückliches Thema …

Andreas: Kölner haben gelernt, sehr leidensfähig zu sein, wo bei unsere Nordlichter auch auf Hamburg und so en Kram stehen, aber NEIN wir müssen jetzt nicht über Fußball reden.



DarkScene: Wie ist die Szene in einem Ballungsraum wie bei euch, der zudem für seine gesunde und fanatische Metalgemeinde bekannt ist.

Andreas: Naja Im Ruhrpott mag es eine Metalszene geben, Köln ist jedoch Death/Blackmetal und Core verseucht. Nicht leicht für richtige Metalbands…

DarkScene: Ihr habt mit Pure Legend ein perfektes Label gefunden. Die Leute dort sind absolute Musikfreaks und ich denke, es macht Spaß mit ihnen zu arbeiten oder?

Andreas: Definitiv, die Jungs sind derart sympathisch und bodenständig das es schon erschreckend ist, denn jeder weiß wie viele Laabertaschen es in dieser Szene gibt, die haben ein echtes Gespür für Bands und stehen zu Ihrem Wort.

DarkScene: Metal ist derzeit so populär wie seit Jahrzehnten nicht. Wie seht ihr das? Glaubst du, dass auch Wolfen davon profitieren könnten?

Andreas: Ich glaube nicht, dass in der heutigen Zeit irgendwer im Musikzirkus von irgendwas profitiert. Was vor 20 Jahren an Einheiten pro Tag verkauft wurde schaffen die meisten Bands heutzutage noch nicht einmal in einem Jahr.
Metal wahr schon immer populär, jedoch ist heutzutage Popmucke weniger populär mit Ausnahme von dem ganzen Castingmist.

DarkScene: Wo siehst du deine Haupteinflüsse als Musiker und die der Band? Wer sind eure Idole, wo sind eure Wurzeln.

Andreas: Das mit den Idolen lassen wir mal. Meine Roots liegen mehr in der Rockmusik wie Big Country, The Who, Meat Loaf, im Metalbereich ganz klar in den 80er, wie Queensryche, Metallica, Slayer selbst Bon Jovi. Bei den anderen kann ich Dir das im Einzelnen nicht sagen, bevor ich gelyncht werde, wenn sie diese Interview lesen. Aber eins kann ich Dir sagen, wir haben alle unsere Einflüsse von Iron Maiden, und den Bay Area Thrashern.

DarkScene: Wie geht es weiter, wie schaffen es Wolfen, die nächste Stufe der "Karriereleiter" zu erklimmen.

Andreas: Da ist es wieder: "Karriere"…, laß mal, die Enttäuschungen waren genug.
Aber ganz einfach der nächste Schritt wird sein, ab Juli bis Frühjahr 2013 soviel wie möglich live zu spielen, und im nächsten Jahr dann direkt ein neues Album einzuspielen, wir haben tatsächlich schon angefangen an der einen oder anderen Idee dran herum zu schrauben.



DarkScene: Ich sag dir jetzt mal zum Ende des Interviews einige Bands, und du sagst mir deine Meinung dazu.

Andreas:
Brainstorm: Ist irgendwie total an mir vorbei gegangen, ich glaube ich hab deren erste CD zu Hause, da waren se noch ne ganze Nummer härter

Metallica: Da können alle sagen was Sie wollen, neben Iron Maiden die größte Metalband überhaupt, sie haben dafür gesorgt Metal salonfähig zu machen, ich hab die Jungs das erste mal 1984 live gesehen vor 800 Leutz oder so.

Vicious Rumors: Sehr geil, mögen wir glaube ich alle bei Wolfen

Savatage: Also ich persönlich mag nur die Alben mit Zak

Amon Amarth: ÄÄÄHHHH, über Geschmack läst sich bekannterweise ja nicht streiten

Saviour Machine: Obwohl sehr depressiv stehen die Cds alle bei mir im Regal

Crimson Cult: "Aussimetal" bei irgend so einer ostdeutschen Plattenfirma:-), nee is geil gefällt mir gut

Morgana Lefay: Oh jaaa Björn und ich fahren darauf ab

Iced Earth: Mit Matt Barlow immer, ist so ein netter Kerl und der einzig wahre IE Sänger. Wir covern von denen "The Hunter" auf manchen gigs

Toni Polster und die Thekenschlampen: Kenn ich nicht!!! Oder ein Österreicher in Köln datt jeht

Iron Maiden:; GÖTTERDÄMMERUNG

Serenity: Sorry kenn zwar den Namen hab ich aber noch nie reingehört



DarkScene: Wird es eine Wolfen Tour geben, oder konzentriert ihr euch auf einige gezielte Einzelauftritte?

Andreas: Es stehen jetzt schon mal 6 Gigs in Deutschland an, unter anderen mit Helstar, außerdem starten wir vielleicht eine Minitour mit unseren Labelkollegen The Mystery, ansonsten werden es wohl eher Einzelauftritte sein, da wir alle Verpflichtungen in unseren Jobs und Familien haben. Aber du kannst uns gerne zu euch einladen.

DarkScene: Deine aktuellen Top 5 Alben:

Andreas:
Charred walls of the damned"Cold winds on timeless days" (zum Review)
Primal rock rebellion"Awoken broken"
Tenacious d – rize of the fenix
Saxon"heavy metal thunder live/eagles over wacken (zum Review)
Slash – "
Apocalyptic love" (zum Review)
Dezperados – "
Dead mans hand" (zum Review)
Malice – "
New breed of godz"
Joe Bonamassa – "
Driving towards the daylight"

DarkScene: Deine Alltime Top
5:

Andreas:
Iron Maiden – "Powerslave" (zum Classic Review)
Metallica - "
Master of puppets" (zum Classic Review)
The Who – "
Quadrophenia"
Def Leppard – "
Pyromania"
Judas Priest – "
Defenders of the faith" (zum Classic Review)

DarkScene: Deine letzten Worte an unsre Leser in Österreich, der Schweiz und natürlich auch Deutschland…

Andreas: Lasst euch nicht beeinflussen, welche Band angesagt oder hip ist, lasst eure Ohren und euer Gefühl entscheiden, was euch gefällt, ansonsten hoffen wir, dass Ihr alle genauso viel Spaß an "Chapter IV* habt wie wir, und dass wir bald auch mal in Österreich und in der Schweiz spielen dürfen.
Und vielen Dank an Darkscene für euren support.
Rock on.

DarkScene: Vielen Dank für das Interview!

www.wolfen-metal.de
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