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Cover  
Evereve - .enetics (CD)
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Art: Review
DarkScene
5.0
11 orgies of massenjoyment on the dark side of the planet… So bezeichnen Evereve also ihr neuestes Werk “:Enetics”. Interessante Bezeichnung, die wohl spektakulärer klingt, als es der Sound eigentlich ist. Denn was hier aus den Boxen kriecht hat nicht mehr wirklich viel mit dem zu tun, was ich aus frühen Evereve Zeiten kannte und auch wenn es sich schon auf E-Mania abzeichnete, so wird es mit diesem neuen Werk eindeutig: Die Zeiten haben sich geändert. Die Konzepte und Geschichten hinter den einzelnen Songs sind eigentlich gar nicht so übel, doch kann ich mit dem neuen musikalischen Gebilde Evereve wenig anfangen. Ich bin sicher kein intoleranter Mensch gegenüber Neuerungen, doch die Richtung, die Evereve hier gehen schlägt für mich zu sehr in die trendy Ecke: Düsterer Elektrosound vermischt mit modernen Einflüssen (die von New Metal bis Rammstein reichen).... Nicht wirklich originell. Natürlich sind Evereve musikalisch wie immer astrein und schaffen es auch ihrer neuen Ära Leben einzuhauchen, doch Songs wie „The more she knows“ können mich einfach nicht vom Hocker hauen. Genial finde ich auf dem Album gerade mal den spanisch gesungenen Song „Abraza la luz“, der so richtig schön ins Ohr fährt (auch wenn der Gesang so grauenhaft vom deutschen Akzent beherrscht wird, dass er fast die Magie des Songs zerstört). Doch der Refrain, die fetzigen Riffs und prägenden Breaks machen auch dieses kleine Manko wieder wett. Der Rest der Scheibe dümpelt dann etwas belanglos dahin und kann mich nicht wirklich begeistern, doch wer auf Metal mit Elektrotouch, modernen Einflüssen, etwas poppigen Strukturen und einer düsteren Atmosphäre steht, der könnte an dem Album durchaus Gefallen finden.
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