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Cover  
Helltrain - Route 666 (CD)
Label: Nuclear Blast
VÖ: 18.10.2004
Homepage | MySpace
Art: Review
DarkScene
7.0
Der Höllenzug (Ok Ok ist mittlerweile ausgelutscht) donnert so ziemlich obergewaltig in meinen Heimatbahnhof. Schweinegeiler Death’n’Roll (Eigendefinition der Band) bietet das Trio (the Tömkvist Brothers, sowie Drummer Oscar Karlsson) und nach den ersten Fünf Songs war ich schon mal soweit von einer unglaublichen Sensation zu sprechen. Debüt CD soll das sein, hoppla, nach einer kurzen, aber intensiven Recherche war das Geheimnis gelüftet. SCHEITAN heißt das Zauberwort, ist quasi der Nachfolger des „Nemesis“ betitelten letzten Outputs dieser Band, nur halt jetzt unter HELLTRAIN.

Soweit so gut, „Route 66“, „The Helltrain Coven“, „S.O.S.“, „Afterglow“ und die kultige MODO-Adaption „1..2…Polizei“ (kein Schwein versteht das Deutschkauderwelsch!!) sind allesamt Knaller vor dem Herren, beweisen, dass der Zug liebevoll mit Kohlen versorgt wurde und das ganze Werkl läuft wie geschmiert. Dann scheint es aber – leider – wie wenn eine Weiche nicht richtig funktioniert hätte (menschliches Versagen? Oder doch Materialfehler?), aber irgendwie ist da nicht mehr soviel Dampf im Kessel. Auch weil die 3 sich eher an early Death Metal Roots orientieren („Sleepless“. „Tombstone“ und „Kingsize“), anstatt die Rocksau raushängen zu lassen. Lediglich bei „Rat Pack“ und kurz vorm Endbahnhof nahe „Helltrain“ scheint man einen fähigen Mechaniker gefunden zu haben, der die technischen Probleme zumindest einigermaßen beheben konnte.

Macht Spaß, wenn gleich ein paar „Rumpler“ zu registrieren sind! Aber alleine wegen des Beginns dieser „Höllenreise“ (so arschtight werden wohl Entombed nie und nimmer klingen) kann der Reisebericht nur positiv ausfallen.

http://www.helltrain.net
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