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Cover  
Biomechanical - The Empires Of The World (CD)
VÖ: 06.06.2005
Homepage
Art: Review
DarksceneTom
DarksceneTom
(3155 Reviews)
9.5
Was für ein Knaller!!!!!! Ich mach’s kurz, denn es ist mir aufgrund meines immer noch mehr als durchgerüttelten Zustandes ohnehin nicht möglich diese wahnwitzige Scheibe in ausreichend huldigende Worte zu fassen!

Biomechanical treffen den Nerv der Zeit! Die Britische Truppe um ex- Balance Of Power Goldkehle Jon K. schafft es mit einer verblüffenden Leichtigkeit, fast wie selbstverständlich den Opfern ihres Soundinfernos ein dermaßen zeitgemäß, bretthartes, chaotisch und dennoch jederzeit schlüssiges Modern Thrash/Prog/Power Metal Album um die verschmorten Lauscher zu flaggen, dass es nur so eine Freude ist und mir heute noch der Blutdruck jenseits die 200er Grenze schnalzt, wenn ich an die beklemmende Entjungferung dieser Scheibe just bei satten 150 Sachen auf der Autobahn denke.

Was für eine Soundwand! Was für ein gnadenloses Brett!! Welch tonnenschwere Grooves!!! Welch hemmungslos unterkühlte Brachialität!!!! Was für abgefahrene Songstrukturen!!!!! Und dennoch: Was für geniale Songs und tolle Melodien sprießen hier durch zentnerschwere Riffs, zermürbende Gitarrenwände, fulminant bollernde Hochofendrums, während sich der begnadete Fronter vom allerübelsten durch die oberperfekt und ungeheuer brutal produzierten Wutklumpen schleudert und vom Philcore Brüller, über beängstigende Psychoattacken bis zum edelsten Metal Schrei alles Erdenkliche vom Stapel lässt und eine absolute Weltklasseperformance sämtlicher Musiker durch die wahnwitzigen Kompositionen führt.

Biomechanical sind definitiv der genialste kleinste gemeinsame Nenner aus Fear Factory, Nevermore, Judas Priest, Pantera, und Strapping Young Ladd. Dieses Album ist mit das härteste, abgefahrenste, unberechenbarste und allergeilste, das ich seit langem erleben durfte, "The Empires Of The World" vereint einfach alles, was gute und harte Musik ausmacht und an diesem gottverdammten Klassealbum kommt zum Teufel noch mal kein Schwein vorbei – egal ob jung oder alt!

"Hier ist die Inkarnation der ungeboren schizophrenen Brutalo Metal Hure! Der totgeglaubte Wahnsinn! Der ultraaggressive, jeden Schädel anschwellen lassende Sprössling jenes Bastards, der dem Arschfick entsprungen ist, den Phil Anselmo einst Rob Halford auf der "Painkiller" / "Cowboys From Hell" Tour verpasste!"

Eine andere Erklärung für diese infernale Brachialmetalausgeburt gibt es einfach nicht!!
Trackliste
  1. Enemy Within
  2. The Empires Of The Worlds
  3. Assaulter
  4. Relinquished Destiny
  5. Long Time Dead
  6. Regenerated
  7. DNA Metastasis
  8. Survival
  1. Existenz
  2. Truth Denied
  3. Absolution
  4. Part 1: Final Offence
  5. Part 2: From The Abyss
  6. Part 3: Absolution
  7. Part 4: Disintegration
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