HomeNewsReviewsBerichteTourdaten
ImpressumDatenschutz
Anmeldung
Benutzername

Passwort


Suche
SiteNews
Review
Wade Black's Astronomica
The Awakening

Review
Kerry King
From Hell I Rise

Review
Artillery
Raw Live (At Copenhell)

Review
Pearl Jam
Dark Matter

Review
Suicidal Angels
Profane Prayer
Upcoming Live
Aschaffenburg 
Hamburg 
München 
Stuttgart 
Statistics
6603 Reviews
458 Classic Reviews
284 Unsigned Reviews
Anzeige
Cover  
Khymera - A New Promise (CD)
Label: Frontiers Records
VÖ: 05.12.2005
Art: Review
DarksceneTom
DarksceneTom
(3156 Reviews)
6.0
Keine Frage Melodic Rock Bands haben einen schweren Stand in diesen Tagen. Es gibt sie aber, jene wenigen Ausnahmen, die auch über eine Dekade nach Blütezeit dieses Genres zu verzücken wissen und KHYMERA für ihren Teil hätten ohne Frage alle Ansätze dazuzugehören und ein herausragendes AOR/Hard Rock Werk zu kreieren. Der bereits zweite Gehversuch des, von Multimusikant Daniele Liverani (zuletzt mit seiner Rockoper „Genius“ gleich zwei Mal in Erscheinung getreten) ins Leben gerufenen Projekts wartet wieder mal mit einigen absolut erhabenen Songwritern auf, präsentiert mit Dennis Ward (PC 69) einen überraschend fähigen Mikromann und sollte somit durchwegs hochkarätige Hausmannskost zu Tische führen.
Dem ist trotz all der großen Namen aber leider nicht ganz so: „A New Promise“ leiert über weite Strecken lasch, austauschbar und höhepunktslos aus den Boxen, herausragende Songs sind (mit Ausnahme des eindeutigen Jeff Scott Soto Hits „You Can’t Take Me“, sowie dem starken Eröffnungsdoppel „Alone“ und „Let It Burn“) nicht zu entdecken und eine Vielzahl an Durchschnittswippern und 08/15 Schonkostrockern lässt die Scheibe zumeist auf halber Strecke krepieren.
KHYMERA plätschern leider viel zu oft in den eklig klebrigen Morast des Weichspültums und distanzieren sich mit aalglattpolierten Schmuseschnulznummern. So ist „A New Promise“ nicht mehr als solide aber enorm unspektakuläre Hard Rock/AOR Kost, an der Genre Freaks zwar durchaus mal ein Ohr riskieren können, die aber nur die wenigsten richtig sättigen wird.
Echte Juwelen funkeln weit heller.

A New Promise
Alone
Let It Burn
Looking For You
All That I Love
The Damage Is Done
After The Way
You Can’T Take Me
Tomorrow Never Comes
Fields Of Fire
If You Dare To Dream
Give In To The World
All Is Gone
Mehr von Khymera
Reviews
17.12.2015: The Grand Design (Review)
12.02.2008: The Greatest Wonder (Review)
08.05.2003: Khymera (Review)
Wade Black's Astronomica - The AwakeningKerry King - From Hell I RiseArtillery - Raw Live (At Copenhell)Pearl Jam - Dark MatterSuicidal Angels - Profane PrayerDisbelief - Killing KarmaAccept - HumanoidMyrath - KarmaPentagram (Chile) - Eternal Life Of MadnessMiles2Fall - Lower Skies
© DarkScene Metal Magazin