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Leonardo - The Absolute Man (CD)
Label: Magna Carta
VÖ:
2001
Art: Review
DarkScene
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Hier wird die Geschichte von Leonardo Da Vinci auf eine ganz besondere Weise erzählt, nämlich in Form eines sehr progressiven Rock Musicals, das niemand anders als Trent Gardner (Magellan) geschrieben hat. Die Hauptrolle des Leonardo wurde gleich mal mit Dream Theater Sänger James La Brie besetzt, was den progressiven Touch noch ein wenig verstärkt. Ab und zu werden sehr wirre Keyboardklänge zum besten gegeben, dann kommen wieder eher symphonische Elemente zum Tragen, bis hin zu Passagen die stark an Queen erinnern. der typische Musical Aufbau ist hier prägend und die einzelnen Songs gehen fast nahtlos ineinader über. Es ist also eher schwer sich hier nur auf einzelne Songs zu konzentrieren, da das ganze eine durchgehende Geschichte ist, wo Elemente wie Haß, Liebe, Tragik, Schicksal und Traurigkeit stark zum Ausdruck kommen. Sehr rührend ist die Liebesgeschichte zwischen Leonardo und Mona Lisa, spannend auch das Leben des Leonardo selber, das in der Musik gut wiedergegeben wird. Zwischen den eher rockigen und progressiven Passagen vergißt Trent Gardner auch nicht die Zeit in der Leonardo gelebt hat in seine Musik einzubauen, so daß man sich gut in die Geschichte hieinversetzen kann. Empfehlenswert ist das ganze vor allem für Leute, die schon lange mal ein Rock Musical hören wollten.
Trackliste
- Apparition
- Aria For Italy
- With Father
- Reins Of Tuscan
- Reproach
- Mona Lisa
- Il Divino
- Inundation
- Apprentice
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- First Commission
- Mother Of God
- This Time, This Way
- Inventions
- Shaping The Invisible
- Introduction To Francois I
- Heart Of France
- Sacrament
- End Of A World
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