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Cover  
Dimmu Borgir - Inspiratio Profanus (CD)
Label: Nuclear Blast
VÖ: 08.12.2023
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Art: Review
DarksceneTom
DarksceneTom
(3155 Reviews)
Keine Wertung
Dimmu Borgir geben zum 30. Bandjubiläum also wieder mal ein Lebenszeichen von sich. Zumindest tun sie so, denn am zweiten Blick mieft die Sache dann recht schnell zur Hölle. Wer die norwegischen Ausnahmekönner und ihre Veröffentlichungen nicht immer verfolgt hat, der wird vielleicht seine Freude an dieser EP haben. Für Fans von Dimmu Borgir ist der Spaß an "Inspiratio Profanus" aber ein sehr kurzer, zumal die teils gekonnte, teils charmant schrummelige Verneigung vor den Idolen bereits lückenlos veraltet ist.

Venom‘s "Black Metal" ist dabei bekanntlich ebenso gelungen, wie es auch ein alter Hut ist und das gilt auch für "Satan My Master" von Bathory, das raue und abgefuckt scheppernde Uralt-Monster "Nocturnal Fear" (Celtic Frost) und das lässige "Burn In Hell" von Twisted Sister. Das sind allesamt unterhaltsame, aber eben altbekannte Coverversionen. Genau so wie "Dead Man Don’t Rape" von den US-Industrial-Pionieren Global Genocide Forget Heaven , das , gemeinsam mit Jorn Lande überragend umgesetzte "Perfect Strangers" (Deep Purple) und das auch immer wieder großartige "Metal Heart" von Accept.

Bei aller Wertschätzung vor der Verneigung vor den eigenen Idolen und bei aller Verehrung vor Dimmu Borgir. Zumindest ein oder zwei zusätzliche, neue Covers hätten uns die bequemen, stinkfaulen Herren aus Norwegen dann doch spendieren können.
So lesen wir zwar, dass es Dimmu Borgir noch geben soll, ein wertiger Beweis dafür klingt aber definitiv anders.




Trackliste
  1. Black Metal (Venom)
  2. Satan My Master (Bathory)
  3. Dead Men Don’t Rape (G.G.F.H.)
  4. Nocturnal Fear (Celtic Frost)
  1. Burn In Hell (Twisted Sister)
  2. Perfect Strangers (Deep Purple) Abrahadabra
  3. Metal Heart (Accept)
  4. Nocturnal Fear (Celtically Processed) (Celtic Frost)
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