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02.10.2013: Comebackalbum nach 15 Jahren. Alle Infos! (Mayfair)
Mayfair, die beste heimische Prog Band ever, veröffentlicht nach einer Funkstille von fast 15 Jahren erstmals ein neues Album mit dem Titel "Schlage mein Herz, schlage…"!

Die österreichischen Avantgardisten, die mit ihrem Album "Behind" aus dem Jahre 1993 Metal-Underground Geschichte geschrieben haben und vor wenigen Wochen ein ausführliches Interview mit uns geführt haben, waren in den 90er Jahren einer dieser faszinierenden Sterne, die leider nur für kurze Zeit aber dafür umso heller am teils trüben Musikhimmel strahlten. Doch die musikalische Geschichte von Mayfair geht weiter: Die Gründungsmitglieder Mario (Gesang) und Rene (Gitarre) sind mit dem neuen Rhythmus-Gespann Johannes und Jolly (Bass und Drums) am Start und veröffentlichen am 8. November 2013 bei Pure Prog Records das neue Album "Schlage mein Herz, schlage...".

"Schlage mein Herz, schlage…" Tracklist:

1 Schlage mein Herz schlage...
2 Firestorm
3 wwwrong
4 Drei Jahre zurück
5 Abendp_rno
6 Island
7 Du allein
8 Tric Trac
9 Bitter or sweet
10 Der Abschied

Gesamtspieldauer: 40:37

Scheinbare Widersprüche vereinen sich. Mit vertrauten Melodien á la Mayfair kann das neue Album eher als Missing-Link zwischen "Die Flucht" und dem bislang letzten Album "Fastest Trip To Cyber-Town" verstanden werden: Roh und wild, gleichzeitig ruhig und gelassen.

Sänger Mario nutzt die Macht der Sprache geradezu unbarmherzig aus um den Hörer in Songs wie "Schlage mein Herz schlage" oder "Du allein" im Innersten zu packen, wähend etwa "Abendp_rn" einfach nur geradeheraus roh ist. Aber auch die Songs mit den englischen Lyrics wie "Firestorm", "wwwrong", "Tric Trac" oder "Bitter Or Sweet" vermitteln regelrechte Gefühlsschocks.

Musikalische Spannweite des Albums ist sehr groß. Die teilweise psychedelischen Gitarren von Rene malen geradzu Bilder auf die rhythmische Leinwand von Jolly und Johannes. Mit Liedern wie "Drei Jahre zurück" oder dem wunderschönen "Island" zeigt Mayfair erneut, was "progressiv" heißen kann und beenden das Album mit dem treffend betitelten Lied "Der Abschied". Mit einem early-Floyd-Feeling kreiert, werden hier besonderes jene Sekunden gnadenlos ausgekostet, in denen keine Töne gespielt werden. Eine Kunst die heutzutage nicht mehr viele Bands beherrschen.
Mayfair im Internet
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