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 6.0 
  Einfachen, schnörkellosen Mitten-in-die-Fresse-rein-Death Metal gibt’s von den kalifornischen Deathern DEEDS OF FLESH auf ihrem mittlerweile sechsten Studioalbum, mit welchem gleichzeitig auch das bereits zehnjährige Lärmen der Band gefeiert wird. 46 Minuten lang wird in typischer Ami-Manier geknüppelt und gebolzt, technisch, lyrisch und kompositorisch zwar nicht gerade Shakespear, aber die Chose unterhält und lädt umgehend zum Mitwippen ein. Nach dem vierten Song besteht zwar die Gefahr, dass das etwas eintönige Geprügel leichte Ermüdungserscheinungen auslöst - was allerdings auch an der unglaublich brustkranken Produktion liegen dürfte: Dumpf, hohl und nervig ist der Sound geraten, es ist nicht anzunehmen, dass die Band das so wollte. Schade jedenfalls, denn ein entsprechend fetter Soundmantel hätte aus dieser zwar trotzdem kaum mehr als knapp über dem Durchschnitt rangierenden Scheibe doch sehr gut zu Gesicht gestanden. Wer sich daran nicht stört, bekommt eine volle Ladung unerbittlich-brutalen Deathmetal Made in USA, der zwar nicht wirklich aufregend ist und das Genre neu definiert, aber unterm Strich unterhält. 
Trackliste 
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