HomeNewsReviewsBerichteTourdaten
ImpressumDatenschutz
Anmeldung
Benutzername

Passwort


Suche
SiteNews
Review
Biohazard
Divided We Fall

Review
Harkon
Love And Vore

Review
Mob Rules
Rise Of The Ruler

Review
Lynch Mob
Dancing With The Devil

Review
Venator
Psychodrome
Upcoming Live
Innsbruck 
Heidelberg 
Schaffhausen 
Statistics
6885 Reviews
458 Classic Reviews
284 Unsigned Reviews
Anzeige
Cover  
The Equinox Ov The Gods - Where Angels Dare Not Tread (CD)
Label: Virusworx Records
Homepage
Art: Review
DarkScene
8.0
Dunkel, dunkel und noch mal dunkel, so kann man die Scheibe der Schweden wohl am einfachsten Beschreiben. Die Faszination des Albums liegt eindeutig in seiner unbeschreiblich düsteren Atmosphäre, die The Equinox Ov The Gods in die Liga von so hochqualifizierten Dark Metal Bands wie Katatonia, Moonspell oder Opeth hebt. Doomiger Gothic Metal mit vielen musikalischen Einflüssen (von den eben genannten Größen bis hin zu Klassikern wie den Sisters findet hier jeder Fan dunkler Musik eine Wohltat für die Ohren) ist das herausragende musikalische Markenzeichen der Band, die diese Soundlandschaften auch gerne mal vermischt. So hat der Song „The Nameless City“ einen ziemlich genialen orientalischen Touch, „The Lake“ wiederum erinnert an Moonspell meets Sisters und so zieht sich die breit gefächerte Abwechslung, trotz Anlehnung an diverse Bands sehr eigenständig durch die Scheibe. Wirklich empfehlenswert ist dieses Album für all jene, die sich dem Dark Metal verschrieben haben und wirklich kraftvolle, düstere Songs suchen, die jeder für sich zu einem gnadenlosen Ohrwurm mutieren! Ein geniales Opus des dunklen Genres!
Biohazard - Divided We FallHarkon - Love And VoreMob Rules - Rise Of The RulerLynch Mob - Dancing With The DevilVenator - PsychodromeSakis Tolis - Everything Come To An EndCassidy Paris - BittersweetTreat - The Wild CardThem - Psychedelic EnigmaDragonsfire - Rebirth Of The Beast
© DarkScene Metal Magazin