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              Coroner Dissonance Theory                
                           
            
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       Kaminari - Faraday's Daydream (CD) 
      
        
                    Label: Prevision Music 
                    VÖ:
          13.09.2004
           Homepage
                    Art: Review          
        
       
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  Bei Kaminari's "Faraday's Daydream" handelt es sich um ein Straight Heavy/Rock Debütalbum aus Deutschland, das in seiner teutonischen Machart an die gleichfalls aus Allemania stammenden, inzwischen zu Grabe getragenen Crossroads und Chroming Rose erinnert, deren Klasse bislang noch nicht ganz erreicht wird.  
 
Zumeist viel zu vorhersehbar, zu teils zu starr strukturiert wurde das Gros der elf Tracks komponiert. Aus handwerklicher Sicht gibt's hingegen absolut keine Aussetzer zu vermelden, auch Produzent Achim Köhler (Brainstorm, Primal Fear), erledigte seinen Job in gewohnter Routine und lässt soundtechnisch saftig grüßen. Der Mann hinterm Mikro, ein gewisser Mister hätte allerdings schon dieses gewisse Etwas im Timbre, quasi das stimmliche Bindeglied aus Running Wild's Rolf Kasparek a ka Rock'n'Rolf und Leatherwolf's Ex-Röhre Michael Olivieri, da könnte die nächsten Jahre doch noch was Interessantes auf uns zu kommen. Anspieltipps: der bluesig-groovige "Philip Marlow", das von herausragenden Vocallines getragene "My Black Colors" und "Stairway To The Galaxy", welches mit nett eingestreuten Galopp-Bridges und reizvollen, mehrstimmigen Refrains kurzweilige Sympathien einheimst. 
Trackliste 
    
  
    
      
        - Vampire Vanity
 
        - Eye-borg
 
        - Night without Dawn
 
        - Philip Marlowe
 
        - Halfway To Heaven
 
        - Guardian Angel
 
       
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        - My Black Colors
 
        - Fire and dice
 
        - Babylon
 
        - Stairway to The Galaxy
 
        - My black colors
 
       
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