Interessant was Italien, unter anderem, so alles zu bieten hat;
insbesondere die hier vorgestellten Yak auf ihrem Werk "iron flavoured candies":

Industrial Metal(mit NoMeansNo Ausrutschern), Hip Hop und Metal Crossover (inklusive System Of A Down Annäherungsversuch), Deftones mit Marilyn Manson verrührt (Bossanova ge-Korn-whacked), geswingte Psychopharmaka-Cocktail-Eindrücke (gemath-rocked (aber nur das kleine Einmaleins)), Kanninchen-Ge-Trippel Hoppel (ohne weitere Referenzen), Up-down-ge-Cored ohne Höhepunkte (worst SnapCASE scenario Verfehlung), Darkwave Umsetzung in Neurosis Euphorie (mit Faith No More Strafversetzung in die unterste Liga, unter Mitnahme von Emo-West Coast-Old Skool-Hatecore), Ghetto-thoughe Scheinfreundschaft zu Bottom 12 und Bodycount (ohne Bläser und Credibility und Jack Bauer-Foltermethoden mit Jack The Ripper und Charlie Brown), Aggro H-Blockx-Neo-Nu Metal Bassläufe (mit Chorus-Hookline-Wünschen), Danzig Phase "blackacidevil" verfällt in Mushroomhead-Manie (ohne doppeltem Boden und Rehabilitations-Auffangbecken) -...

...- alles auch nicht mehr ganz so neu (so wie auch Beistriche bzw. Klammerbemerkungen…) und zusammenhangslos wie die katholische Kirche und Gott. Humor war auch schon mal Nivea-voller, fettender. Theo Lingen. (?)

Nebenbei bemerkt:
die Punktzahl dividiert sich im 8000’er Höhenlüftchen mit der eigenen Negativpotenz in einem um sich selbst verringerten Spannungsverhältnis mit der Differenz der Wurzel des größten gemeinsamen Vielfachen…
Und der Sinngehalt dieses Reviews steht potenzial mit der Kaufkraft dieses Medienträgers in einer ansteigenden Kurve.

So in etwa:
Nicht mal darüber nachdenken!!!!

Ich bitte darum!!!