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Cover  
Sinner - Crash & Burn (CD)
Label: AFM Records
VÖ: 19.09.2008
Homepage
Art: Review
DarksceneTom
DarksceneTom
(3200 Reviews)
7.0
Matt Sinner ist ein Metal Urgestein, daran gibt’s überhaupt keinen Zweifel, trotz aller Erfolge mit Primal Fear lässt er sein selbst betiteltes Metal/Hard Rock Baby nicht sterben und seine Fans wissen ganz genau was sie bekommen. Die Riffs krachen durch die Bank amtlich, die Genickmuskulatur bewegt sich automatisch im Takt der Grooves, und auch die Refrains gehen immer wieder als mitsingtaugliche Hard Rock Smasher oder an raren Stellen gar als Metalparolen mit Hang zu Primal Fear’schen Genialität durchs Ziel. Die Bandbreite von "Crash & Burn" deckt die Palette von Heavy Rock bis Metal amtlich ab, so kann man nebst klassischen Nackenbrechern wie dem Titelsong oder "Fist To Face", melodische Power Metal Ansätze der Marke "Break The Silence", aber auch sehr sehr viele eingängig retro lastige Heavy Rock Nummern der Güte "The Dog" (übrigens die erste Single des Werkes), "Revolution" oder "Heart Of Darkness" entdecken, die auf Platte zwar recht wenig mitreisen, live aber mit Sicherheit absolut tauglich rüberkommen.

"Crash & Burn" ist rifforientierte standard German Metal und Hard Rock Banger Mucke auf hohem Niveau, ohne wirkliche Schwachpunkte und über weite Strecken einmal mehr ein Liebesbeweis an die Helden von Thin Lizzy. Matt’s Vocals sind ebenso rau wie melodisch, die Produktion ist gelungen wie das Artwork auch, und so kann man ohne Zweifel wieder mal die Fahne für ein typisches und fucking erdiges Sinner Werk hissen, das gutes, jedoch weitgehend altbekanntes Futter für die Traditionalisten darstellt.
Trackliste
  1. Crash & Burn
  2. Break The Silence
  3. The Dog
  4. Heart Of Darkness
  5. Revolution
  6. Unbreakable
  1. Fist To Face
  2. Until It Hurts
  3. Little Head
  4. Connection
  5. Like A Rock
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