| 
             Anmeldung 
              
    Suche 
                          SiteNews 
                            
                                  Upcoming Live 
                            Keine Shows in naher Zukunft vorhanden...
                          Statistics 
              
              6861 Reviews 
            458 Classic Reviews 284 Unsigned Reviews  | 
          
            
            
 8.0 
  Mortalicum sind ein Quartett aus Schweden. Ein Band die sich mit ihrem ersten Album "Progress Of Doom" klassetechnisch perfekt in die Riege von Acts wie Nomad Son (review), Heathendom (review) oder Brutal Hand (review) einreiht und mit ihrem stilvoll verpackten Werk ein weiteres Metal On Metal Records Highlight für Metalheads darstellt.  
Die Attitüde der Herren ist selbstredend purer Doom. Die Nadel am Coolness Tacho schlägt aber nicht zuletzt aufgrund der ungeheuer knarzenden Riffs auf 100 und der Rock Faktor ist trotz schwermütigem Timbre mindestens gleich auf Anschlag gedrückt. Moratlicum schaffen es die klassischen Doom Jünger ebenso auf ihre Seite zu ziehen wie den Stoner Rocker und manchen Biker. Die unerreicht coolen Trouble und die Eingängigkeit von Grand Magus werden ebenso zitiert wie die Essenz der Urväter von Black Sabbath, das kraftvolle Gitarrenkleid von Candlemass und die staubige Gelassenheit von Kyuss, Hellfueled oder den Spiritual Beggars. Die Gitarren treten immer auf Anschlag! Die Mischung aus 80er Metal, 70er Brise und zeitgemäß zeitlosen Doom Grooves mit den perfekten Vocals lässt für Freunde gepflegt powernder Doom Kläge fernab aller Psychedelic-Ideale eigentlich überhaupt keine Wünsche offen. "Progress Of Doom" ist so geil wie ein Debüt nur sein kann. Purer Underground und dennoch am Qualitätsstandard eines Top Produktes. Metalheads von alt bis jung sind mit diesem release verdammt gut bedient und wer seinen fucking Kopf nicht unweigerlich zu Songs wie dem staubigen "Guiding Star", dem Schädelknacker "Into The Night", der Power Doom Kante "A Darker Power" oder Riffmaschinen wie "Revolution In Vain" und "Darkness All Around" bangt, der schreibt Doom vermutlich mit einem O, vermutet in Metal eine Gewerbelobby und denkt bei Rock ausschließlich an weibliches Semi-Beinkleid. Mortalicum sind cool und dieses geile Debüt ist viel zu gut um in der Masse unterzugehen! Trackliste 
 Mehr von Mortalicum 
Reviews 
      19.05.2014: Tears From The Grave (Review)09.09.2012: The Endtime Prophecy (Review) News 
      03.05.2014: Neues Album und Video der schwedischen Doomer.19.04.2010: Neuer Doom Act aus Schweden mit Debüt!  | 
          
            ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]()             | 
        |||||
| © DarkScene Metal Magazin | |||||||