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              Coroner Dissonance Theory                
                           
            
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       The Crest - Letters From Fire (CD) 
      
        
                    Label: Season Of Mist 
          MySpace
                    Art: Review          
        
          DarkScene           
       
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  Lange habe ich darauf gewartet, dass diese Band endlich einen Vertrag bekommt und ihr Talent unters Volk gelangt und nun ist es endlich soweit und The Crest haben ihr Debüt Album veröffentlicht. Die Norweger liefern mit "Letters From Fire" ein Album, das nur so vor gefühlvollen Melodien strotz und über alledem schwebt souverän der wunderschöne Gesang von Nell, der in keiner Sekunde nervig wirkt (wie es oftmals der Fall ist, wenn ein Album zu sehr von weiblichem Gesang dominiert wird). Schon alleine mit dem Opener "Fire Walk With Me" gelingt The Crest der Spagat zwischen klassischen Gothic Metal Elementen und einer moderneren Version desselbigen geradezu perfekt und so erinnert die Musik an manchen Stellen an eine Mischung aus alten The Gathering und Tori Amos (was wohl vor allem am Gesang liegt). Aber auch bei diesem Versuch einer Beschreibung von The Crest's Musik fehlen noch allerhand Elemente, die man kaum in Worte fassen kann, da die Songs, so einfach sie auch scheinen im Grunde doch sehr komplexe Abläufe in sich tragen. Der absolute Höhepunkt des Albums ist meiner Meinung nach "Thorn", ein Song, den die Band schon lange auf Mp3.com liegen hatte, der aber für das Album ein wenig verändert und verfeinert wurde und in der Version sogar noch viel besser klingt! Aber eigentlich trägt jeder Song eine eigene Magie in sich und so wird der Hörer durchgehend von den sanften Klängen verzaubert. Seien es nun die düsteren und Rythmusdominierten Passagen von "Never Sleep Again" oder das romantische "Butterlies&Dragons", jeder Song ist einfach etwas ganz Besonderes und sollte  nicht nur "die hard" Fans von Gothicmetallischen Klängen zu Herzen gehen! 
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