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Cover  
Manowar - Warriors Of The World (CD)
Label: Metal Blade Records
VÖ: 2002
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Art: Review
DarksceneTom
DarksceneTom
(3149 Reviews)
9.0
Endlich! Nach wieder mal jahrelanger Wartezeit wuchten uns Manowar endlich ihr neues Stahlprodukt in die Fresse. "Warriors Of The World" - keine andere Band darf ein Album so nennen, jede andere Truppe würde dafür belächelt und verschmäht, aber ein Manowar Album soll, muss und darf gar keinen anderen, klischeefreieren Titel tragen. Joe DeMaio und Schlachtgenossen enttäuschen (fast) zu keiner Sekunde und liefern wieder ein, vor Heldenepen und klischeehaften Storys nur so triefendes, Heavy Metal Album der Sonderklasse ab. Im Gegensatz zu den letzten Scheiben der Amis, in denen doch eher Wert auf prollige geradlinige Metalstampfer gelegt wurde, gehen Manowar einige Schritte in ihre Vergangenheit und orientieren sich an epischen Meisterwerken à la "Hail To England" oder "Sign Of The Hammer". So geil und cool die Alben von "Fighting The World" bis "Louder Than Hell" auch waren, mir lassen die alten und epischen Manowar Hymnen einfach immer wieder aufs Neue einen Ganserlhautschub nach dem anderen über den Rücken kollern und umso mehr "erregt" es mich, derart geschmiedete Songs wieder zu hören.
Eingeleitet vom absoluten Killer "Call To Arms", einem epischen Manowar Stahlhammer im Stile des fast schon heiligen "Army Of Immortals" weckt dieses Demo Tape!!!! (sehr true und vor Allem "antibootlegsichere" Variante einer Promo) von Beginn an wohl jede nur annähernd Metalinfizierte Nackenmuskulatur dieses Planeten. Nachgelegt wird mit der typischen, leicht kitschigen aber perfekten Halbballade "Fight For Freedom" und der auf italienisch eingeschmiedeten Puccini Interpretation "Nessum Dorma" - eine reine Klassiknummer mit Opernvocals. Dann aber kommt das absolute Highlight der Scheibe. Der Doppelpack "Valhalla / Swords In The Wind" offenbart ein Meisterwerk musikalischer Darstellung eines Heldenepos. Voller Kraft, Atmosphäre und einfach nur mächtig und andächtig erzählen Manowar von Wikingern, deren Tot am Schlachtfeld und deren Einzug in Valhalla. Diesen Song stelle ich jetzt schon bedenkenlos auf eine Stufe mit Meisterwerken wie "Battle Hymn" oder "Bridge Of Death" - absolute Weltklasse! Die zweite Seite der Kassette!!! startet dann mit einem zwar netten aber eigentlich überflüssigen Klassikintro "The March" bevor sich dann die Midtempohymne und Singleauskoppelung "Warriors Of The World Unite" aus den Boxen wälzt. Dieser Song ist ein absolut geiler Midtempostampfer mit einfachem, aber effektivem Riffing, gewaltig prolligem Text und einem Übermitsingrefrain - die ideale Singleauskoppelung! Gegen Ende der Scheibe hängen Manowar dann wieder die harte Axt ausm Boot und metzeln sich mit dem sehr an "Return Of The Warlord" erinnernden "House Of Death" sowie den satten "Hand Of Doom" und "Fight Until We Die" sowohl schnell, als auch hart und gewohnt melodisch und einfach nur geil ins Ziel. "Warriors Of The World" ist ein weiteres saugeiles Manowar Album und wird sicherlich keinen enttäuschen. Wäre nicht das, doch sehr kitschige und unspektakuläre "An American Trilogy" (eine Hommage an Elvis Presley!?) und der, zwar schöne aber unbefriedigende Klassikerguss "The March", müsste man hier definitiv die Höchstnote ziehen. Bleibt nur noch einen Auszug aus der beschwörenden und für die Stimmung und Klasse der Scheibe bezeichnenden Textpassage aus "Valhalla" zu nennen...
"...we are sons of Odin fight to die and live again…
…Take me to Valhalla, were my brothers wait for me…my spirit will never die…"
Amen
Trackliste
  1. Call To Arms
  2. The Fight For Freedom
  3. Nessun Dorma
  4. Valhalla
  5. Swords In The Wind
  6. An American Trilogy
  1. The March
  2. Warriors Of The World United
  3. Hand Of Doom
  4. House Of Death
  5. Fight Until We Die
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