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Enslaved - Monumension (CD)
Label: Osmose Productions
VÖ: 2001
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Art: Review
DarkScene
7.0
ENSLAVED liefern mit ihrem neuen Werk „Monumension“ etwas ab, dass sie schon eine Stufe höher stellt. Sie sind bekannt dafür, eine der Begründerbands des Viking Metal zu sein. Von Viking Metal ist auf diesem Album allerdings nur mehr bedingt etwas zu hören. Im großen und ganzen haben sie sich von ihrem reinen Black Metallischen Wurzeln abgehoben, nur mehr sehr vereinzelt sind Blast- und Stampfbeats ein tragendes Element, ein großer Teil der Musik ist doch sehr progressiv und abwechslungsreich gestaltet und hat mich durchwegs überrascht. Auch das Tempo wurde durchwegs öfters rausgenommen.
Nachdem ich den Sound auf den vergangenen ENSLAVED Scheiben immer für ein Manko gehalten habe ist das hier anders, die CD präsentiert sich in einem reifen Soundgewand und ich habe keine Probleme mehr, mir das länger anzuhören. Ich stelle mir allerdings die Frage, ob diese CD etwas für ENSLAVED Fans der ersten Stunde ist. Denn psychodelische Gitarren und Synth Teile waren damals nicht vertreten, genauso wenig wie Hammond Orgel Sounds und Cleangesang wie er hier öfters verwendet wird.
Ich würde allen, die sich dafür interessieren, empfehlen, dass sie sich irgendwo zumindest den Opener „Convoys to Nothingness“ anhören, denn er zeigt einen guten Querschnitt durch all das, was einen auf der neuen ENSLAVED erwartet und er rockt auch durchgehend, was bei manchen anderen Songs ein Problem darstellt. Die Strukturierung der Songs ist manchesmal noch nicht ganz gelungen und so werden auch nicht so interessante Parts ziemlich in die Länge gezogen und es könnte eine gewisse Langeweile aufkommen. Aber um den neuen Stil zu perfektionieren gibt’s ja das nächste ENSLAVED Album, auf das wir also sehr gespannt sein können...
Trackliste
  1. Convoys To Nothingness
  2. The Voices
  3. Vision: Sphere Of The Elements - A Monument Part II
  4. Hollow Inside
  5. The Cromlech Gate
  1. Enemy I
  2. Smirr
  3. The Sleep: Floating Diversity - A Monument Part III
  4. Outro: Self-Zero
  5. Sigmundskvadet
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© DarkScene Metal Magazin