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Serenity - auf Kamelots "Rule The World"-Tour , März/April 2009 - Teil II
Serenity - auf Kamelots  
Im zweiten Teil des dreiteiligen Serenity-Tourreports berichtet uns Keyboarder Mario von weiteren Shows und dem Abstecher nach Irland...
River Dragon
River Dragon
(4 Specials)
Im ersten Teil des Serenity-Tourreports hat Mario von den ersten Konzerten in Holland und Deutschland berichtet und ließ seine Bandkollegen sich den Rausch in Köln selber antrinken. Das Erwachen am nächsten Tag ist dementsprechend...

22/03: Kerkrade (NL)

So nach und nach trifft unsere Mannschaft in den frühen Morgenstunden beim Wohnmobil ein, richtig wach werde ich nur, als Andi ohne Leiter versucht, zu seinem Schlafplatz im Alkoven zu klettern. Beim dritten Anlauf klappt es dann. Lange schlafen ist eh nicht mehr drin, da wir Lochert auf halb neun oder so zum Flughafen bringen müssen. Nach langen Diskussionen haben wir uns nämlich dazu durchgerungen, unseren Lieblingsbayern heimzuschicken. Denn Mischer sind eigentlich eh immer vor Ort und von daher ist momentan ein Merchandiser wichtiger - eben der Ossi, dessen Aufatmen sicher noch im heimatlichen Oberösterreich zu hören war. Außerdem hatte er nach der aufreibenden Kreator-Tour eh nur knappe vier Tage zu Hause, da fällt die Entscheidung nochmals leichter. Nach einer herzlichen Verabschiedung - auf sein "Burschen haut's rei'!" hin versprechen wir hoch und heilig, eben dieses zu tun - setzen wir unseren Weg erneut Richtung Holland fort. Da es nur ca. 85 Kilometer sind, erreichen wir die in Grenznähe gelegene Kleinstadt Kerkrade noch am Vormittag. Thomas, Georg und ich machen uns auf die Suche nach einer warmen Gaststube, die restlichen drei sind noch zu nichts außer Schlafen fähig (warum wohl?). In Form einer kleinen, verrauchten Kneipe werden wir fündig und genehmigen uns zwei Runden Tee bzw. Kaffee. Bei der Rückkehr zum Camper, den wir bereits logistisch klug vor dem Rock Temple geparkt haben, treffen wir auf zwei bekannte Gesichter, nämlich die Holländer Alex und Leon, die uns nach kurzem Plausch eine Stadtführung in Maastricht anbieten, welches in der Nähe liegt. Zumindest Ossi können wir aufwecken und für die Sache begeistern.

Maastricht bietet als eine der ältesten Städte in Holland tolle Eindrücke, der Spaziergang führt uns über einen Teil der alten Stadtmauer und eine dort einbetonierte Kanone verlockt uns natürlich zu einem depperten Foto. Am besten gefallen mir aber die "Oilenbollen" (oder so), in Fett herausgebackene, mit unseren Krapfen vergleichbare Köstlichkeiten, mit Pudding oder Marmelade gefüllt. Davon verdrücke ich gleich zwei Stück, entsprechend ca. 1000 Kilokalorien – eigentlich wollte ich ja auf der Tour ein bisschen Diät halten, aber was soll's. Zurück beim Club machen wir einen Lokalaugenschein: Aha, wird eng heute, sowohl auf als auch hinter der Bühne. Mit uns treten die Schweizer Pure Inc. sowie Beyond The Labyrinth aus Holland auf. Letztere haben ein Schlagzeug aufgebaut, das anscheinend direkt aus den Siebzigern stammt, die überdimensionierte Bassdrum berücksichtigend. Daran wird auch nichts umgebaut, also das zweite Schlagzeug so günstig wie möglich aufgebaut. Derweil kommt eine bleiche Alkleiche aus dem Wohnmobil gekrabbelt, die sich als unser Andi entpuppt. Und diese kleinen roten Augen! Andi rechtfertigt sich erst gar nicht, er weiß eh, woher und so – aber die Burger beim Siggi waren's sicher nicht...! Da die Räumlichkeiten begrenzt sind, gibt es für den einzigen Backstageraum einen Belegplan: Erste Band bis 20.00 Uhr raus, die zweite bis 21.00 Uhr. Das Konzert startet bereits früh am Abend, ist in Holland bei sonntäglichen Gigs so üblich. Der Auftritt selbst ist dann eine lustige Sache, außer Leon und Alex sind ca. 15 holländische Die-hard-Fans, die auch schon in Den Haag und Tilburg waren, gekommen und feiern, was das Zeug hält.

Ansonsten sind vielleicht noch 20 Leute da, also eher unspektakulär, trotzdem verdienen immer auch wenige Besucher eine gute Show! Irgendwann macht sich bei jedem eine gewisse Müdigkeit bemerkbar, deshalb beschließen wir noch während des Gigs von Beyond The Labyrinth die Segel zu streichen. Ab nach England!

23/03: Irgendwo in Belgien (B)

Letzter Fahrer in der Nacht war Thomas (der das anscheinend gerne macht, umso besser für die anderen Führerscheinbesitzer) und nach seinem Schichtende hat er unser mobiles Heim im nächstbesten Ort abgestellt. Wir erwachen also in der tiefen belgischen Provinz. Bis nach Wolverhampton haben wir noch eine ziemliche Strecke vor uns, also "sattelt die Hühner, Abmarsch der Gürteltiere" oder so ähnlich. Das unbeirrbare Navigationssystem geleitet uns nach Calais (F), dort, noch auf der Autobahn, fahren wir dem grünen Pfeil am Bildschirm nach und am Abzweigungsschild "Fährhafen" vorbei – richtig geraten, das Kastl schickt uns zum Eurotunnel! Am dortigen Gelände angekommen, entscheiden wir den Weg durch den Tunnel zu nehmen, so viel teurer als die Fähre wird's ja wohl nicht sein – aber 226 Euro einfach sind wirklich kein Pappenstiel!! Spannend wird auch die Grenzkontrolle, wir sind jetzt wenigstens sechs Leute, aber die Überladung kann man nicht einfach so wegzaubern. Unsere Besorgtheit ist aber unbegründet, die Beamten sind entweder locker drauf oder unsere Engelsgesichter haben uns vor Unannehmlichkeiten bewahrt... Die Fahrt durch den Mega-Tunnel vergeht wie im Flug und in England heißt's jetzt aufgepasst: Linksverkehr! Irgendwann am Nachmittag kommen wir dann im kalten, windigen Wolverhampton an, der Club ist schnell gefunden und der dortige Manager weist uns einen Platz an, wo wir unser Wohnmobil zwei Tage lang stehen lassen können. Wir haben Hunger und Durst und bei der entsprechenden Frage an den Burschen liefert Georg einen Kalauer indem er ihn nach "a pub nearby or some special locals" fragt! Nach einem Besuch bei KFC finden wir auch das empfohlene Rock-Pub, das innen wie außen gotisch und etwas abgewetzt aussieht, jedoch sehr gemütlich ist.

Dort sorge ich selbst für den nächsten Lacher, als ich die Kellnerin nach Erhalt meines Bieres frage: "Sorry, do we have to pay for every drink?" – was mir verständnislose Blicke der Einheimischen einbringt. Die elektronische Jukebox, eine Art Riesen-iPod, wird von uns fleißig gefüttert und spuckt Rock- und Metal-Klassiker aus, das Bier schmeckt. Georg verzieht sich aber bald in Richtung Camper, da er ein "komisches Kratzen" im Hals spürt und sich schonen möchte. Wir beugen dem Kratzen mit mehr Bier vor, vor Mitternacht aber noch suchen auch wir das Land der Träume auf.

24/03: Wolverhampton (GB)

What the f***... Es ist schon wieder/noch immer kalt und windig, was beim morgendlichen (bzw. mittäglichen) Verlassen des Wohnmobils Jacke und Mütze notwendig macht – letzteres schon allein aus frisurtechnischen Gründen. Während sich ein paar von uns auf die Suche nach einem Kaffee machen, schaue ich mir ein bißl die Umgebung an, wobei mich besonders die nahegelegene Kirche mit ihrer aufwändigen Holzdecke beeindruckt. Bevor wir mit unserem Zeug in den Club hineindürfen, machen wir noch Inventur beim Merchandise und sehen, dass es wahrscheinlich knapp werden wird. Dass es verkaufsmäßig so gut läuft, hat sich wirklich keiner gedacht. Am frühen Nachmittag schließlich schleppen wir unser Equipment in die Halle, beziehen den wirklich gemütlichen Backstageraum und machen uns nach Katzenwäsche/Zähneputzen über das Frühstücksbuffet her. Der Nachmittag verstreicht... Thomas und Andi verzweifeln an der Internetverbindung, die nach Zufallsprinzip steht und fällt, Simon übt Bass, Georg und ich helfen Ossi beim Aufbauen des Merch-Standes, zwischendurch ratschen wir mit Fans vor dem Club und geben Autogramme. Tourmanager Jeroen statte ich auch einen Besuch ab zwecks Zwischenabrechnung. Genau, beim Maestro-Kartensperrservice muß ich auch noch anrufen, da meine Geldtasche seit gestern unauffindbar ist, auch ein zweimaliges Nachfragen im Pub hat nichts ergeben – verdammt, die Sperrung kostet auch noch 36 Euro! Kurz vor unserer Show stehen noch zwei Interviews mit Metal-Radioshows aus der Umgebung an, wo wir unser "bestes" Englisch präsentieren – nur gut, dass wir uns später im Radio nicht selbst hören! Vom Gig der Vorband Toxic Federation bekommen wir deshalb leider nichts mit. Unser Auftritt aber verspricht toll zu werden: Der Sound ist super (wie beim Soundcheck vernommen), wir sind gut eingespielt und der Saal bereits anständig gefüllt. Ich gönne mir im hinteren Teil der Bühne ein paar meditative Minuten, dann startet auch schon das Intro und los geht's! Spätestens nach der zweiten Nummer haben wir das Wolverhamptoner Publikum rumgekriegt und es macht nur noch Spaß...

Die Rufe nach einer Zugabe müssen aber leider ungehört verhallen. Der Abbau geht recht flott, die lokale Crew hilft gut mit und der kalte Regen macht es uns nicht schwer, uns zu beeilen. Während des Kamelot-Konzerts haben wir dann alle Zeit, um ausgiebig zu duschen, und die brauchen wir auch: Direkt in der Duschkabine hängt ein kleiner Boiler, dessen Bedienung man erst enträtseln muss, um warmes Wasser zu bekommen und der Wasserstrahl aus dem Brausekopf kann sich mit dem eines 90jährigen mit apfelgroßer Prostata messen – und würde unterliegen. Aber solche Brausebäder ist man ja auf Tour fast gewohnt. Ich glaube jetzt übrigens auch zu wissen, warum in Backstage-Badezimmern keine Klobürsten zu finden sind: Natürlich um derbe Späße oder Sauereien im Vorhinein zu vermeiden. Pünktlich am Ende der letzten Zugabe "March Of Mephisto" finden wir uns am Merchandise-Stand ein für Autogramme, Fotos, Smalltalk, etc. Und das äußerst positive Feedback überwältigt uns! Endorphingeschwängert treten wir wenig später die Weiterreise Richtung Wales an. Als ich in meinen Schlafsack schlüpfe, gewahre ich etwas Kaltes am Oberschenkel: meine Geldtasche! Die Sperrgebühr hätte ich mir demnach sparen können...

25/03: Dublin (IRL)

Um ca. 6.00 Uhr werde ich – irgendwo in Wales - wach, weil Thomas sein Zahnputzzeug aus der Tasche kramt. Egal, ich muss eh Wasser loswerden. Also raus aus dem Camper - und, wie könnte es auch anders sein, ein kalter und kräftiger Wind bläst mir ins Gesicht, da wird man erst so richtig munter! Da Thomas als letzter gefahren ist, melde ich mich zum Weiterfahren und schwinge mich hinter's Steuer. Nächstes Ziel: Holyhead, von wo wir nach Irland übersetzen wollen. Die Fahrt ist richtig kurzweilig aufgrund der schönen Landschaft, die an uns vorüberzieht, besonders als sich der "Motorway" in eine Küstenstraße wandelt. Auffällig die Zweisprachigkeit Englisch/Gälisch überall (z.B. "slow/araf"), wobei uns letzteres rätseln lässt, wie genau man wohl die oft befremdlichen Buchstabenkombinationen ausspricht. Beim goldenen M in Holyhead gönnen wir uns dann ein Frühstück, bevor wir uns am Fährhafen ein Ticket für die Überfahrt besorgen. Ossi und ich übernehmen die Sache, die netten Mädels am Schalter sind sehr hilfsbereit und ich kann es mir dann nicht verkneifen, den Rest der Bande ein bisschen an der Nase herumzuführen. Als ich berichte, dass die nächste Fähre erst nach 14.00 Uhr geht und mindestens viereinhalb Stunden nach Dublin braucht – entgegen meiner Befürchtung bleibe ich dabei ernst – weicht den Burschen die gesunde Farbe aus dem Gesicht: "Das geht sich nie aus, wir können froh sein, wenn wir es ohne Soundcheck auf die Bühne schaffen!" etc. Aber lange kann ich mir das Lachen nicht mehr verhalten und ich kläre die Armen auf, dass sich alles leicht ausgeht und wir eine Fähre kurz nach 10.00 Uhr haben – allgemeines Aufatmen. Die irische See zeigt ein bisschen die Zähne und somit wirkt der Versuch, an Deck auf gerader Linie zu gehen, wie ein entsprechender an Land mit zwei Promille. Den größten Teil der Schiffsreise verschlafen wir aber. Irland empfängt uns fast mediterran, Palmen wachsen an der Küste, überall grünt es und sogar Magnolien blühen. Dank Navi ist die Button Factory im Stadtteil Temple Bar schnell gefunden, nur die Zufahrt in den engen Gassen stellt sich etwas schwierig dar.

Zudem erfahren wir bei Ankunft gleich durch die lokale Crew vom Parkverbot neben dem Club, es heißt also schnell ausladen und dann unser Wohnmobil etwa einen Kilometer entfernt abstellen. Als das alles erledigt ist und sich das übliche Warten ankündigt, gehe ich eine Runde "schauen" und kaufe bei dieser Gelegenheit ein paar Postkarten für liebe Menschen zuhause. Der Club selbst ist eine Mischung aus altmodisch (dicke, rote Vorhänge neben der Bühne) und modern (Bar und Vorraum), nicht zu groß und wirkt gemütlich, hat auch im hinteren Bereich breite Treppen (ähnlich dem Utopia in Innsbruck). Als Backstageraum dient uns heute der Proberaum einer Band, da sich im Keller einige solche befinden. Genau dieser Umstand sorgt zu späterer Stunde nicht gerade für angenehme Ruhe backstage. Die Bühne ist recht klein, die Crew aber sehr nett und so geht der Aufbau entspannt vonstatten; nur der Abbau verspricht aufgrund der sehr beengten Verhältnisse hinter der Bühne interessant bzw. stressig zu werden.

Georg ist inzwischen so angeschlagen, dass ihm der kleine Aktionsradius gelegen kommt, so ist die Show weniger anstrengend für ihn... trotzdem nutzen wir jeden Quadratzentimeter für Bühnenaction und die Menge quittiert dies – und unsere Songs – mit Applaus. Nach dem, wie erwartet, stressigen Abbauen/Auto holen/Ainladen/Auto wegstellen, schaue ich mir noch den letzten Teil des Kamelot-Gigs an - Dusche gibt es heute leider keine. Beim üblichen Gedränge dann am Merchandise-Stand fällt auf, wie international das Publikum heute ist; das liegt auch daran, dass Dublin viele Ausländer beherbergt, die für ein halbes oder ganzes Jahr hier studieren oder arbeiten. Ein Mädel freut sich besonders über unsere Unterschriften auf diversen Stellen am Körper, eine graphologische Vertiefung wird jedoch von den Clubangestellten durch höflichen Rausschmiß unterbunden. Da wir bei der Herfahrt ein 24-Stunden-Fährticket gelöst haben, bleibt uns auch keine Zeit mehr, das rege Nachtleben in Dublin zu erforschen, was bei manchen fast depressive Verstimmung auslöst. Kurz vor unserer Abfahrt Richtung Nordirland treffen wir noch Sean (Tibbets) und Casey (Grillo) vor dem Club, die uns kräftig loben: "You guys doin' a great job, we have to thank you!". Ossi und ich übernehmen die Schichten am Steuer und total übermüdet erreichen wir schließlich gerade noch rechtzeitig den Fährhafen, werden eingewiesen, Klappe zu und das Schiff legt auch schon ab.

Fortsetzung im dritten Teil...
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