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Anathema, Endless
28.11.2001, Planet Music, Wien 
 
Und wieder einmal geben sich die Engländer die Ehre im Planet Music zu spielen.
Heimdall
Heimdall
(12 Live-Berichte)
Und wieder einmal geben sich die Engländer die Ehre im Planet Music zu spielen. Zum 3. Mal durfte ich sie bewundern. Sie sind das beste Beispiel für die zunehmende Verweichlichung einer Metal- Band. Anfangs noch auf Death/Gothic Metal unterwegs, kann man sie heutzutage als Pop Metal Band bezeichnen.

ANATHEMA spielten fast genau zwei Stunden lang, gaben viele Lieder ihrer neuen Scheibe A Fine Day To Exit" zum Besten. Aber auch ältere Songs spielten sie. Darunter auch "Empty" und einen Klassiker vom "Serenade" Album.

Man merkte ANATHEMA an, dass sie schon Veteranen sind und schon öfter auf der Bühne standen als einige andere Bands im Laufe ihrer Karriere.

Sie verstanden es, das Publikum zu begeistern und lockten nur ungefähr 100 Leute ins alte Rockhaus. Für eine Boygroup dieser Größenordnung eigentlich wenig...

Dafür hatten die wenigen, die kamen mehr davon; sie durften einem ruhigen, gemütlichen Konzert beiwohnen, wo es obendrein noch gute Musik spielte.

Ihre Vorgruppe, ENDLESS genannt, spielten progressiven Gothic Metal. Die Musik überzeugte nicht wirklich, obwohl alle Bandmitglieder fabelhafte Musiker waren. Freunde von Dream Theater wären sicherlich voll auf ihre Kosten gekommen.

Das einzig eher Lustige an dieser Metal-Combo war der Sänger, der sich fischartig mit seinem Head- Set auf und ab bewegte und dessen Bewegungen nur bedingt zum Metal passen.

Vielleicht verirren sich zum nächsten ANATHEMA Konzert mehr Leute, damit wir vielleicht auch mehrere Bands als nur zwei zu Gesicht bekommen.
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© DarkScene Metal Magazin