HomeNewsReviewsBerichteTourdaten
ImpressumDatenschutz
Anmeldung
Benutzername

Passwort


Suche
SiteNews
Review
F.K.Ü.
The Horror And The Metal

Review
King Diamond
Masquerade Of Madness

Interview
This Ending

Review
Revolution Saints
Against The Winds

Review
This Ending
Crowned In Blood
Upcoming Live
Keine Shows in naher Zukunft vorhanden...
Statistics
6591 Reviews
458 Classic Reviews
283 Unsigned Reviews
Anzeige
Cover  
Sunstorm - Afterlife (CD)
Label: Frontiers Records
VÖ: 12.03.2021
Art: Review
DarksceneTom
DarksceneTom
(3154 Reviews)
8.0
So unscheinbar "Afterlife" im ersten Augenblick auch scheint und so nebensächlich unsereiner eine - quasi am Reißbrett der Frontiers-Chefetage kreierten - Allstar-Band wie Sunstorm trotz ihres super Debütalbums und all ihrer Klasse auch immer wieder behandelt:
Diese Scheibe ist einer der bisherigen 2021er-Blockbuster!

In meinem Auto, im Wohnzimmer und am Kopfhörer! Warum? Weil "Afterlife" einfach nur zeitlos gut ist. Makellos und klasse in jeder Pore und bei jedem Song, liefern Sunstorm mit der großartigen Stimmschlampe Ronnie Romero anstatt Joe Lynn Turner am Mikro ein schier perfektes Album in der Schnittmenge aus Cornerstone, Jorn Lande, Allen/Lande, Voodoo Circle und eben auch Lords Of Black. "Afterlie" ist somit schon jetzt eines der absolut besten Melodic Metal Aben des Jahres.

Abliefern tun die kompetenten Herren um Tausendsassa Alessandro DelVecchio, der sowohl Songwriting, wie auch die knackige Produktion übernommen hat, letztendlich natürlich absolut selbstsicher und gekonnt. Natürlich auch ohne Anspruch auf eine Höchstnote. Muss ja auch nicht sein, wenn man superbe Melodic (Power) Metal Songs der Güte "Afterlife", "Power", "A Story That You Can Tell", knackige Melodic Ohrwürmer der Klasse "One Step Closer", "Here For You Tonight" oder astreine AOR-Hits ala "Swan Song" wie am Fließband serviert, ohne auch nur einen richtig schwachen Song offenbaren zu müssen.

"Afterlife" ist die beste Sunstorm Scheibe seit dem selbstbetitelten 2006er Debüt. Im Unterschied zum geradezu lupenreinen AOR-Touch des Erstlings ist die neue allerdings eine Schippe metallischer, was den Spass an der Sache aber natürlich keineswegs schmälert. Genau so wenig, wie das Melodienpotential.
Das Album funktioniert beinahe lückenlos, macht von Vorne bis Hinten Spaß auf höchstem Niveau ud sollte jedem Fan von melodischem Hard Rock, Metal und -Power Metal richtig gut zu Gesichte stehen.
Qualität verpflichtet!



Trackliste
  1. Afterlife
  2. One Step Closer
  3. Swan Song
  4. Born Again
  5. Stronger
  6. I Found A Way
  1. Lost Forever
  2. Far From Over
  3. Here For You Tonight
  4. Darkest Night
  5. A Story That You Can Tell
Mehr von Sunstorm
Reviews
17.07.2018: The Road To Hell (Review)
01.03.2012: Emotional Fire (Review)
28.03.2009: House Of Dreams (Review)
30.08.2006: Sunstorm (Review)
News
15.03.2021: Nächster Clip mit Ronnie Romero
15.02.2021: Neues Video mit Ronnie Romero
18.12.2020: Neues Album mit Ronnie Romero am Mikro
25.05.2018: Überzeugender Song der AOR-Supergroup
13.04.2016: Video zur neuen AOR-Qualitätskost.
F.K.Ü. - The Horror And The MetalKing Diamond - Masquerade Of MadnessRevolution Saints - Against The WindsThis Ending - Crowned In BloodWings Of Steel - Gates Of TwilightNoveria - The Gates Of The UnderworldScott Stapp - Higher PowerManticora - MyceliumNight In Gales - ThunderbeastSkeletal Remains - Fragments Of The Ageless
© DarkScene Metal Magazin