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Cover  
Pretty Maids - Wake Up To The Real World (CD)
Label: Frontiers Records
VÖ: 10.11.2006
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Art: Review
DarksceneTom
DarksceneTom
(3150 Reviews)
7.5
Ken Hammer, Master Atkins und Kumpanen sind einfach nicht tot zu kriegen, bieten seit nunmehr über zwanzig Jahren Danish Dynamit at it’s best, zeigen auch auf Studioalbum Numero zwölf keine Abnützungserscheinung und lassen mit diesem Werk auch alle zuletzt aufkeimenden Zweifel zerbersten, die eher unspektakuläre Werke wie "Carpe Diem" oder "Planet Panik" hervorriefen.

"Wake Up To The Real World" besticht nicht nur durch seine optische Affinität zum Klassiker "Future World", auch musikalisch ist hier mehr denn je back to the roots das Motto. Hart krachende Riffs, kitschfreie Melodien ohne Ende, gnadenlos geile Hooks und der wie immer überragende Gesang von Ron Atkins, ziehen sich endgeil wie ein roter Faden durch die elf Songs aus denen vor allem der fett riffende Titeltrack, das hitverdächtige "All In The Name Of Love" und die wie immer unaufdringlich guten Balladen herausragen.
Generell hat "Wake Up To The Real World" aber überhaupt Schwachpunkt und auch wenn man drüber streiten kann, ob ein Cover des Deep Purple Übersongs "Perfect Strangers" wirklich notwendig ist, steht fest dass wir es hier zwar nicht mit einem ernsthaften Konkurrenten zu Megateilen a la "Jump The Gun" oder "Spooked", mit Sicherheit aber definitiv mit der besten Pretty Maids seit dem 99er Kracher "Anything Woth Doing Is Worth Overdoing" zu tun haben.

Bodenständige Hard Rock und Heavy Metal Fans können hier aber schon überhaupt nichts falsch machen!
Trackliste
  1. Perfect Strangers
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