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8.0
Aus Schweden stammen Astral Doors, eine Heavy Metal die seit 2002 besteht und in dieser Zeit neun Alben veröffentlicht hat. Die Jungs spielten auch schon auf dem Sweden Rock und dem Wacken Open Air. Am 18. Oktober kehren Nils Patrik Johansson (Lead and Background Vocals), Ulf Lagerström (Bass), Jocke Roberg (Keys), Mats Gesar (Guitar), Johan Lindstedt (Drums) und Joachim Nordlund (Guitar) zurück und das mit ihrem zehnten und eventuell letzten Langspieler "The End Of It All", der als CD und LP über Metalville erscheinen wird. Außerdem wird es eine coole limitierte CD Box mit Keychain und Sonnenbrille geben.
Fürs nicht lange Fackeln sind die Schweden bekannt und so legen sie mit "Temple Of Lies" direkt knackig los. Fans von klassischem NWOBHM angehauchtem Hartstahl kommen hier und auch im weiteren Verlauf der Platte voll auf ihre Kosten - so viel sei jetzt schon verraten. Zum Song gibt es auch ein toll animiertes Video, dass ihr euch nicht entgehen lassen solltet. Über die Welt und wie ihr derzeitiger Zustand ist, geht es "Iron Dome", ein treibender Headbanger und Fistbumper. “To the Battle” tönt es aus den heimischen Boxen, ein klarer Hinweis darauf, dass Odins Krieger unterwegs und nun "Vikings Rise" an der Reihe ist. Den Link zum Video gibts hier: "Heaven's Gate" eröffnet mit kraftvollen Bässen, dem bereits bekannten und sehr hörenswerten Gesang, hinzu kommen die Gitarren und fertig ist der nächste Banger, nebst Klasse Gitarrensolo! "Masters Of The Sky" dürfte live gut ankommen und ist absolut mitsingbar. Im Titelsong "The End Of It All" geben die Schweden wieder Vollgas - man ist fast geneigt dazu “endlich” zu sagen, denn das mag ich bei Astral Doors am meisten. "Father Evil" groovt sich in die Gehörgänge, "When The Clock Strikes Midnight", "A Night In Berlin" und "A Game Of Terror" bieten keine Überraschungen ob der Gestaltung der Songs und so endet das eventuell letzte Album der Skandinavier nach 49 Minuten. Astral Doors und ihr zehntes Album "The End Of It All" bringt euch schwedischen Heavy Metal in seiner Reinform ins Wohnzimmer - natürlich mit dem bereits angesprochenen britischen Charme. Die Hoffnung auf einen Verbleib der Truppe ist trotzdem vorhanden, denn es wäre Schade um diese Band, denn Astral Doors wäre eine weitere starke Band die von der Bildfläche verschwindet, aber ihre Musik nicht nach Trends ausrichtet, sondern ihre Stärken ausspielt, die halt richtig geil sind. Trackliste
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Reviews
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