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8.0
Jedes neue Astral Doors Album ist ein gutes Album! Es ist einfach nur angenehm, wenn man eine nagelneue Scheibe in die Scheide des Players einführen kann, bei der man sich sicher sein darf, dass die Qualität passt. Knackige Hard Rock- und Metal Riffs der 80er Schule, dezente Keyboards und die immer wieder übergeile Stimme von Nils Patrik Johansson, machen auch "Black Eyed Children" zu einem Freudenfest für alle Dio oder Rainbow-Jünger. Eingehüllt in eine astreine, kristallklare und tolle Produktion, können Songs wie "We Cry Out", das epische "Walls", "Tomorrow's Dead" oder das knackige "Slaves To Ourselves" einfach nur Spaß machen. Das ist ehrliche Handarbeit auf höchstem Niveau und das gipfelt im finalen Epos des Titeltracks. Ganz große Klasse.
Um altbacken oder gar seicht zu klingen, riffen die Astral Doors natürlich auch auf ihrem achten Studioalbum Album einmal mehr zu heavy. Um lästig zu werden, haben sie wie gewohnt viel zu viel Epik, Klasse und Tiefgang im Songwirting parat und so gibt es am Ende der zehn durchwegs hochkarätigen Songs einmal mehr absolut gar keinen Grund, ein Haar in der beständig gut schmeckenden Suppe der Schweden zu finden. Die Nörgler mögen die fehlende Weiterentwicklung der Astral Doors bemurren. Die Kenner und Genießer freuen sich über ein weiteres klassisches Heavy Metal Album einer der unscheinbarsten, aber konstantesten und verlässlichsten Bands unserer Zeit! Wer Tank, Cornerstone, Jorn, Masterplan, oder eben auch all das, wofür der selige Ronnie James Dio stand, ebenso lieben wie meine Wenigkeit, werden mit einer zeitlos guten Scheibe wie "Black Eyed Children" wieder mal bestens bedient! Schön, wenn man sich auf was verlassen kann... Trackliste
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Reviews
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