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Cover  
Ex Deo - Year Of The Four Emperors (CD)
Label: Reigning Phoenix Music
VÖ: 10.01.2025
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Art: Review
DarksceneTom
DarksceneTom
(3210 Reviews)
Keine Wertung
Das Italo-Ahornblatt Maurizio Iacono hat mit Ex Deo vor vielen Jahren eine richtig coole Band geschaffen, die mit ihrem treffsicheren Konzept der Historie um das Alte Rom eine perfekte Verbindung aus der brutalen Wucht und epochalen Geschichte des Imperiums und der brachialen Breitwandigkeit ihres modernen, cineastischen Death Metal aufbereitet.
Das mag manchem natürlich zu perfekt inszeniert sein, anderen auch zu monoton und martialisch klingen. Für mich als Italien- und Death Metal Groovewand-Liebhaber ist Ex Deo aber immer die literarische Reise wert und so ist es auch bei dieser schmucken EP.

Weil Ex Deo nicht immer nur gut, sondern manchmal doch auch langatmig und fordern anzuhören sind, kann auch mal eine 4-Track EP ausreichen. So steht es auch um "Year Of The Four Emperors". Düster, orchestral, erhaben, episch und, wie es der perfekt produzierte Hollywood-Death Metal eben erfordert, mit Anspruch und Niveau. Samples und Effekt inklusive, dürfen wir Ex Deo in die Welt der vier Kaiser folgen, die allesamt im Jahr 69 n.Chr. empor stiegen und auch fielen. Brutalität, Blut, Verrat und Intrigen wie immer inklusive. Genau so, wie die fetten Soundwände, die schleppenden Riffs und monumentalen Grooves, die eine Ex Deo-Soundwand einfach ausmachen.

Genau wegen Songs wie "Otho" oder "Gabla" mag ich diese Band und somit auch die neue EP. Auch, wenn "Caligula" wohl auch Ewig der Höhepunkt im Ex Deo-Reich bleiben wird (zum Review) und manch puristischer Nörgler natürlich weiter die pathetische Monotonie des bis ins Detail durchgestylten DM-Sideproject des Kataklys-Frontschweins beklagen wird.



Trackliste
  1. Galba
  2. Otho
  1. Vitellius
  2. Vespasian
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